Mitarbeiterbeteiligungsmodelle - Grundmodelle, Gestaltungsprinzipien und optimale Struktur

Grundmodelle, Gestaltungsprinzipien und optimale Struktur

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Mitarbeiterbeteiligungsmodelle - Grundmodelle, Gestaltungsprinzipien und optimale Struktur by Florian Zastrow, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Florian Zastrow ISBN: 9783638800969
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 25, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Zastrow
ISBN: 9783638800969
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 25, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erste Ansätze der materiellen Beteiligung von Arbeitnehmern lassen sich bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Doch etablieren konnte sie sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts. Dies ist einigen bedeutenden Persönlichkeiten, wie bspw. Johann Heinrich von Thünen, Ernst Abbé oder Heinrich Freese zu verdanken. Insbesondere von Thünen konzipierte eines der ersten Erfolgsbeteiligungsmodelle, welches bereits damals derart durchdacht war, dass es bis heute als Orientierungsbeispiel für die Teilhabe der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg dienen kann. Diese anfangs noch recht einfach konstruierten Modelle der Mitarbeiterbeteiligung wurden bis zum heutigen Tage immer komplexer und unübersichtlicher. Treffend formulierte der Druckerei-Unternehmer Fritz Emrich kürzlich, dass es 'fast so viele unterschiedliche Formen der Vermögensbeteiligung gibt wie Unternehmen, die sich darauf eingelassen haben'. Es zeigt sich, dass das Thema Mitarbeiterbeteiligung äußerst umfassend und vielschichtig ist. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die möglichen Mitarbeiterbeteiligungsmodelle zu geben. Nach einer kurzen Abgrenzung der materiellen von der immateriellen Mitarbeiterbeteiligung werden zunächst drei generelle Ausgestaltungsmöglichkeiten unterschieden und jeweils näher beleuchtet. Aufgrund der Vielzahl der Ausprägungen stehen dabei lediglich die Grundmodelle der betrieblichen Praxis im Mittelpunkt der Überlegungen. Anschließend werden verschiedene Prinzipien herausgearbeitet, die bei der Einführung eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells beachtet werden sollten, damit es erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden kann. Anhand mehrerer beispielhafter Ziele der Mitarbeiterbeteiligung werden diese Grundsätze schließlich weiter spezifiziert und die Vielzahl der Beteiligungsmodelle bezüglich der angestrebten Ziele eingegrenzt. Zum besseren Verständnis werden einzelne Sachverhalte anhand von Darstellungen und statistischen Erhebungen veranschaulicht.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erste Ansätze der materiellen Beteiligung von Arbeitnehmern lassen sich bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Doch etablieren konnte sie sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts. Dies ist einigen bedeutenden Persönlichkeiten, wie bspw. Johann Heinrich von Thünen, Ernst Abbé oder Heinrich Freese zu verdanken. Insbesondere von Thünen konzipierte eines der ersten Erfolgsbeteiligungsmodelle, welches bereits damals derart durchdacht war, dass es bis heute als Orientierungsbeispiel für die Teilhabe der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg dienen kann. Diese anfangs noch recht einfach konstruierten Modelle der Mitarbeiterbeteiligung wurden bis zum heutigen Tage immer komplexer und unübersichtlicher. Treffend formulierte der Druckerei-Unternehmer Fritz Emrich kürzlich, dass es 'fast so viele unterschiedliche Formen der Vermögensbeteiligung gibt wie Unternehmen, die sich darauf eingelassen haben'. Es zeigt sich, dass das Thema Mitarbeiterbeteiligung äußerst umfassend und vielschichtig ist. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die möglichen Mitarbeiterbeteiligungsmodelle zu geben. Nach einer kurzen Abgrenzung der materiellen von der immateriellen Mitarbeiterbeteiligung werden zunächst drei generelle Ausgestaltungsmöglichkeiten unterschieden und jeweils näher beleuchtet. Aufgrund der Vielzahl der Ausprägungen stehen dabei lediglich die Grundmodelle der betrieblichen Praxis im Mittelpunkt der Überlegungen. Anschließend werden verschiedene Prinzipien herausgearbeitet, die bei der Einführung eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells beachtet werden sollten, damit es erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden kann. Anhand mehrerer beispielhafter Ziele der Mitarbeiterbeteiligung werden diese Grundsätze schließlich weiter spezifiziert und die Vielzahl der Beteiligungsmodelle bezüglich der angestrebten Ziele eingegrenzt. Zum besseren Verständnis werden einzelne Sachverhalte anhand von Darstellungen und statistischen Erhebungen veranschaulicht.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Essen und Trinken in der Nayi Kahani by Florian Zastrow
Cover of the book Kontakt- und Soziolinguistik der spanischen Kreolsprache Papiamentu by Florian Zastrow
Cover of the book Vor- und Nachteile von Call Centern als Zugang zur öffentlichen Verwaltung - aus Sicht der Verwaltung und aus Sicht der Kunden by Florian Zastrow
Cover of the book Teamentwicklung (Phasen) im Projektmanagement by Florian Zastrow
Cover of the book Variable Vergütungssysteme. Eine kritische Analyse by Florian Zastrow
Cover of the book The strange case of Valeria Jones. Argument over a thoughtful enforcement of a gender-inclusive language by Florian Zastrow
Cover of the book 'Die Bundesländer Deutschlands und deren Hauptstädte' als Thema einer Unterrichtsstunde für eine 5. Klasse by Florian Zastrow
Cover of the book Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen by Florian Zastrow
Cover of the book Bildung und soziale Ungleichheit by Florian Zastrow
Cover of the book Der Arierparagraph und die Gutachten der Erlanger und Marburger Fakultät by Florian Zastrow
Cover of the book Paul Tillichs religiöser Sozialismus by Florian Zastrow
Cover of the book Welchen Einfluss hat der Regierungsstil auf die Regierungszentrale? by Florian Zastrow
Cover of the book Eine kritische Analyse der interkulturellen Führungsforschung by Florian Zastrow
Cover of the book Masse und Aktion. Vergleichende Betrachtung zweier Massenphänomene. Revolutionäre Volksmasse und Shitstorm by Florian Zastrow
Cover of the book Von der Montanunion bis zur Europäischen Union by Florian Zastrow
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy