Author: | Johanna Klugkist | ISBN: | 9783638432955 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 28, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Johanna Klugkist |
ISBN: | 9783638432955 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 28, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Leseförderung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wichtigsten Kulturtechniken, die Kinder erlernen müssen, ist die Sprache in Schrift und Wort. Die Schule ist dafür verantwortlich, dies zu vermitteln und zu festigen. Einige Kinder haben jedoch große Schwierigkeiten, diese Kulturtechnik zu erlernen. Der Grund ist oft eine Leserechtschreibschwäche (LRS). Seit vielen Jahren beschäftigt man sich mit den Symptomen, Ursachen und Fördermaßnahmen von LRS, und trotzdem kommt man immer wieder zu neuen Erkenntnissen; die Forschungsarbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen. 'Konzentrier dich doch mal!', 'Pass doch mal auf!', 'Streng dich an!' - diese Forderungen bekommen Kinder mit einer Leserechtschreibschwäche oft zu hören. Doch ist es richtig, dass diese Kinder sich nicht konzentrieren, nicht anstrengen oder gar nicht aufpassen? Dieser Fragestellung möchte ich in diesem Buch unter anderem auf den Grund gehen. In dieser Ausarbeitung werde ich anfangs die Begriffe und die Ursachen der 'Legasthenie und Leserechtschreibschwäche' definieren und den möglichen Unterschied herausarbeiten. Um die LRS genauer zu illustrieren, werde ich auf die Ursachen, Symptomatik und Erscheinungsbilder einer LRS eingehen sowie mögliche Diagnoseverfahren aufzeigen. Anschließend daran werde ich unterschiedliche Fördermöglichkeiten für Schüler mit einer Leserechtschreibschwäche sowie allgemeine Lesefördermöglichkeiten vorstellen. In dem abschließenden Resümee die Ausarbeitung reflektieren und einen Ausblick in die Praxis und in die Durchführbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse zu dieser Thematik wagen. In dieser Ausarbeitung wird nicht auf den Teilaspekt der Rechtschreibung eingegangen, sondern Probleme, Förderung etc. des Lesens isoliert betrachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Leseförderung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wichtigsten Kulturtechniken, die Kinder erlernen müssen, ist die Sprache in Schrift und Wort. Die Schule ist dafür verantwortlich, dies zu vermitteln und zu festigen. Einige Kinder haben jedoch große Schwierigkeiten, diese Kulturtechnik zu erlernen. Der Grund ist oft eine Leserechtschreibschwäche (LRS). Seit vielen Jahren beschäftigt man sich mit den Symptomen, Ursachen und Fördermaßnahmen von LRS, und trotzdem kommt man immer wieder zu neuen Erkenntnissen; die Forschungsarbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen. 'Konzentrier dich doch mal!', 'Pass doch mal auf!', 'Streng dich an!' - diese Forderungen bekommen Kinder mit einer Leserechtschreibschwäche oft zu hören. Doch ist es richtig, dass diese Kinder sich nicht konzentrieren, nicht anstrengen oder gar nicht aufpassen? Dieser Fragestellung möchte ich in diesem Buch unter anderem auf den Grund gehen. In dieser Ausarbeitung werde ich anfangs die Begriffe und die Ursachen der 'Legasthenie und Leserechtschreibschwäche' definieren und den möglichen Unterschied herausarbeiten. Um die LRS genauer zu illustrieren, werde ich auf die Ursachen, Symptomatik und Erscheinungsbilder einer LRS eingehen sowie mögliche Diagnoseverfahren aufzeigen. Anschließend daran werde ich unterschiedliche Fördermöglichkeiten für Schüler mit einer Leserechtschreibschwäche sowie allgemeine Lesefördermöglichkeiten vorstellen. In dem abschließenden Resümee die Ausarbeitung reflektieren und einen Ausblick in die Praxis und in die Durchführbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse zu dieser Thematik wagen. In dieser Ausarbeitung wird nicht auf den Teilaspekt der Rechtschreibung eingegangen, sondern Probleme, Förderung etc. des Lesens isoliert betrachtet.