Ist der Wirtschaftsliberalismus unsozial?

Liberalismus im Sinne von Eucken und Hayek

Business & Finance, Business Reference, Business Ethics
Cover of the book Ist der Wirtschaftsliberalismus unsozial? by Rabea Brietze, Marc Dannbeck, GRIN Verlag
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Author: Rabea Brietze, Marc Dannbeck ISBN: 9783638019002
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 7, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Rabea Brietze, Marc Dannbeck
ISBN: 9783638019002
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 7, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, SRH Hochschule Berlin (früher OTA), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken, Begründer der Freiburger Schule, gilt als Urvater des deutschen Neoliberalismus und der sozialen Marktwirtschaft. Der Begriff 'Neoliberalismus' ist in der deutschen Gesellschaft ein negativ besetzter Begriff; er wird verbunden mit einer vollständigen Selbstverantwortlichkeit des Bürgers. Walter Eucken definiert das Eingreifen des Staates wie folgt: 'Der Staat soll weder den Wirtschaftsprozess zu steuern versuchen, noch die Wirtschaft sich selbst überlassen...Der Staat muss deshalb durch einen entsprechenden Rechtsrahmen die Marktform - d.h. die Spielregeln, in denen gewirtschaftet wird, - vorgeben.' Eine wesentliche Frage, der sich die Freiburger Schule stellte, war die Frage von privater Macht in einer Gesellschaft. Inwieweit sind Unternehmen frei in ihrem Handeln und welche gesellschaftlichen Folgen ergeben sich aus einer liberalisierten Wirtschaft? 'Germany has a history of regulation. Traditionally the government has played a strong role in setting the institutional rules and implementing them... Things have to be orderly... quite a few Germans, probably a good majority of them, have a paternalistic view of the state as overseer and solver of problems.' In dieser Hausarbeit dient die Privatisierung als Indikator für private Macht. Anhand eines Beispiels für Privatisierung, nämlich der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte, sollen die wirtschaftlichen Entwicklungen sowie gesellschaftliche Folgen aus dem Rückzug des Staates aus der Wirtschaft beschrieben werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, SRH Hochschule Berlin (früher OTA), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken, Begründer der Freiburger Schule, gilt als Urvater des deutschen Neoliberalismus und der sozialen Marktwirtschaft. Der Begriff 'Neoliberalismus' ist in der deutschen Gesellschaft ein negativ besetzter Begriff; er wird verbunden mit einer vollständigen Selbstverantwortlichkeit des Bürgers. Walter Eucken definiert das Eingreifen des Staates wie folgt: 'Der Staat soll weder den Wirtschaftsprozess zu steuern versuchen, noch die Wirtschaft sich selbst überlassen...Der Staat muss deshalb durch einen entsprechenden Rechtsrahmen die Marktform - d.h. die Spielregeln, in denen gewirtschaftet wird, - vorgeben.' Eine wesentliche Frage, der sich die Freiburger Schule stellte, war die Frage von privater Macht in einer Gesellschaft. Inwieweit sind Unternehmen frei in ihrem Handeln und welche gesellschaftlichen Folgen ergeben sich aus einer liberalisierten Wirtschaft? 'Germany has a history of regulation. Traditionally the government has played a strong role in setting the institutional rules and implementing them... Things have to be orderly... quite a few Germans, probably a good majority of them, have a paternalistic view of the state as overseer and solver of problems.' In dieser Hausarbeit dient die Privatisierung als Indikator für private Macht. Anhand eines Beispiels für Privatisierung, nämlich der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte, sollen die wirtschaftlichen Entwicklungen sowie gesellschaftliche Folgen aus dem Rückzug des Staates aus der Wirtschaft beschrieben werden.

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