Author: | Nataly Barkmann | ISBN: | 9783638885379 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 5, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nataly Barkmann |
ISBN: | 9783638885379 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 5, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'interkulturelle Erziehung' hat mich bereits in den Seminarstunden fasziniert, da ich ein Kind der dritten Generation von Arbeitsmigranten, die um 1955 durch die 'Deutsche Bundesbahn' angeworben worden sind, bin. Und obwohl ich, wie gesagt, bereits die 'dritte Generation' darstelle, habe ich die Konflikte und Problematiken des 'zwischen den Kulturen Lebens' zu spüren bekommen und besonders bei meinen Eltern und Großeltern beobachten können. In meiner Hausarbeit beziehe ich mich daher insbesondere auf Arbeitsmigranten, ihre Konflikte, Integrationsprobleme usw. Der Ablauf meiner Hausarbeit kennzeichnet sich wie folgt: Zunächst gehe ich auf die geschichtliche Entwicklung der Arbeitsmigranten ein, d.h. warum sie wann nach Deutschland gekommen sind, und welche Konsequenzen und Probleme sich daraus ergeben haben. Insbesondere das Integrationsproblem, sowie die Kommunikations- und Verhaltensprobleme beleuchte ich genauer. Aus diesen Zusammenhängen heraus, also ausgehend von der Situation der Zuwanderung von Arbeitsmigranten nach Deutschland aus den süd- südosteuropäischen Ländern, sowie die daraus resultierenden Konflikte, stelle ich die notwendig gewordene Entwicklung der 'interkulturellen Erziehung' dar, beginnend mit der Ausländerpädagogik. Hierbei gilt es besonders die spezifischen Merkmale, sowie die Zielsetzung der interkulturellen Erziehung zu betrachten. Und 'last but not least' stelle ich im Beitrag 'Ich rede deutsch und fluche italienisch- zwischen den Kulturen' meinen persönliche Bezug und meine Erfahrungen als Ausländerin in Deutschland dar, bezugnehmend auf die inhaltlichen Aspekte der vorangegangenen Sachverhalte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'interkulturelle Erziehung' hat mich bereits in den Seminarstunden fasziniert, da ich ein Kind der dritten Generation von Arbeitsmigranten, die um 1955 durch die 'Deutsche Bundesbahn' angeworben worden sind, bin. Und obwohl ich, wie gesagt, bereits die 'dritte Generation' darstelle, habe ich die Konflikte und Problematiken des 'zwischen den Kulturen Lebens' zu spüren bekommen und besonders bei meinen Eltern und Großeltern beobachten können. In meiner Hausarbeit beziehe ich mich daher insbesondere auf Arbeitsmigranten, ihre Konflikte, Integrationsprobleme usw. Der Ablauf meiner Hausarbeit kennzeichnet sich wie folgt: Zunächst gehe ich auf die geschichtliche Entwicklung der Arbeitsmigranten ein, d.h. warum sie wann nach Deutschland gekommen sind, und welche Konsequenzen und Probleme sich daraus ergeben haben. Insbesondere das Integrationsproblem, sowie die Kommunikations- und Verhaltensprobleme beleuchte ich genauer. Aus diesen Zusammenhängen heraus, also ausgehend von der Situation der Zuwanderung von Arbeitsmigranten nach Deutschland aus den süd- südosteuropäischen Ländern, sowie die daraus resultierenden Konflikte, stelle ich die notwendig gewordene Entwicklung der 'interkulturellen Erziehung' dar, beginnend mit der Ausländerpädagogik. Hierbei gilt es besonders die spezifischen Merkmale, sowie die Zielsetzung der interkulturellen Erziehung zu betrachten. Und 'last but not least' stelle ich im Beitrag 'Ich rede deutsch und fluche italienisch- zwischen den Kulturen' meinen persönliche Bezug und meine Erfahrungen als Ausländerin in Deutschland dar, bezugnehmend auf die inhaltlichen Aspekte der vorangegangenen Sachverhalte.