Author: | Simone Bucher | ISBN: | 9783638882514 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Simone Bucher |
ISBN: | 9783638882514 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,5, Universität Konstanz, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie ist seit den 60er Jahren einem enormen Wandel unterworfen, der vor allem durch den Wandel der Rolle der Frau bedingt ist. Die Frauen von heute geben sich nicht mehr mit einem Schattendasein als Mutter, Haus- und Ehe-frau zufrieden. Die Bildungsexpansion brachte den Anstoß. Die jungen Frauen von heute sind oft besser ausgebildet, als ihre männlichen Kollegen und wollen dieses Kapital auch in beruflicher Hinsicht nutzen. Jahrelange Erwerbsunterbrechung, der Familie zuliebe, kommt für viele nicht mehr in Frage. Die Entscheidung zwischen Beruf und Familie fällt nicht selten zugunsten der Karriere aus. Jede dritte deutsche Frau bleibt kinderlos und dies macht sich auf dramatische Weise in einer der niedrigsten Geburtenrate weltweit bemerkbar. Die weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen einer dauerhaft niedrigen Geburtenrate machen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einem gesellschaftlichen Problem, das seit Langem heiß diskutiert wird. Bisher ist es jedoch meist bei den Diskussionen geblieben. Doch seit Kurzem scheint sich in der Familienpolitik einiges zu bewegen. Zum 1. Januar ist das neue Elterngeld in Kraft getreten und in den kommenden Jahren soll die Zahl der Krippenplätze enorm erhöht werden. Vor diesem Hintergrund befasst sich diese Arbeit mit der Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und damit, was sich ändern muss, um die Vereinbarkeit zu gewährleisten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,5, Universität Konstanz, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie ist seit den 60er Jahren einem enormen Wandel unterworfen, der vor allem durch den Wandel der Rolle der Frau bedingt ist. Die Frauen von heute geben sich nicht mehr mit einem Schattendasein als Mutter, Haus- und Ehe-frau zufrieden. Die Bildungsexpansion brachte den Anstoß. Die jungen Frauen von heute sind oft besser ausgebildet, als ihre männlichen Kollegen und wollen dieses Kapital auch in beruflicher Hinsicht nutzen. Jahrelange Erwerbsunterbrechung, der Familie zuliebe, kommt für viele nicht mehr in Frage. Die Entscheidung zwischen Beruf und Familie fällt nicht selten zugunsten der Karriere aus. Jede dritte deutsche Frau bleibt kinderlos und dies macht sich auf dramatische Weise in einer der niedrigsten Geburtenrate weltweit bemerkbar. Die weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen einer dauerhaft niedrigen Geburtenrate machen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einem gesellschaftlichen Problem, das seit Langem heiß diskutiert wird. Bisher ist es jedoch meist bei den Diskussionen geblieben. Doch seit Kurzem scheint sich in der Familienpolitik einiges zu bewegen. Zum 1. Januar ist das neue Elterngeld in Kraft getreten und in den kommenden Jahren soll die Zahl der Krippenplätze enorm erhöht werden. Vor diesem Hintergrund befasst sich diese Arbeit mit der Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und damit, was sich ändern muss, um die Vereinbarkeit zu gewährleisten.