Förderung von Selbstbestimmung und Integration von Menschen mit geistiger Behinderung

Beim Übergang von der Schule in den Beruf mit Hilfe Personenbezogener Planung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Förderung von Selbstbestimmung und Integration von Menschen mit geistiger Behinderung by Katja Döling, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Katja Döling ISBN: 9783638394154
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 7, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katja Döling
ISBN: 9783638394154
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 7, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1 - Sehr Gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sonderpädagogik), 210 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohin gehe ich und wie sieht der Weg dorthin aus? Dies sind Fragen, die sich jeder Mensch in seinem Leben mehrere Male stellt, und auf die man zunächst häufig noch keine Antwort weiß. Solch existentiellen Fragen tauchen meist zum ersten Mal auf, wenn der Schulabschluss näher rückt. Hiermit geht der Übergang in das Arbeits- und Berufsleben einher und häufig rückt auch der Auszug in die erste eigene Wohnung näher. Die nicht einfache Entscheidung für einen Beruf fällt in eine Zeit des Erwachsenwerdens, die von den meisten Jugendlichen als spannend und aufregend, häufig aber auch als schwierig wahrgenommen wird. Weitreichende Entscheidungen müssen allmählich selber getroffen und die Folgen mehr oder weniger selber getragen werden. Dies trifft allerdings nicht auf alle Jugendlichen zu. Für die meisten jungen Menschen mit einer geistigen Behinderung war und ist der Lebensweg noch immer recht genau vorgezeichnet. Sie machen ihren Schulabschluss und beginnen dann überwiegend, in einer Werkstatt für behinderte Menschen zu arbeiten. Der Auszug von zu Hause erfolgt auch heute meist nicht in eine selbst ausgesuchte Wohnung, sondern in eine Wohngruppe, in der gerade ein Zimmer frei ist. Sowohl 'Integration' in die Gesellschaft als auch 'Selbstbestimmung' in grundsätzlichen Entscheidungen ist für diese Personengruppe somit noch keine Selbstverständlichkeit. Beide Begriffe sind daher handlungsleitend für die Sonderpädagogik.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1 - Sehr Gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sonderpädagogik), 210 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohin gehe ich und wie sieht der Weg dorthin aus? Dies sind Fragen, die sich jeder Mensch in seinem Leben mehrere Male stellt, und auf die man zunächst häufig noch keine Antwort weiß. Solch existentiellen Fragen tauchen meist zum ersten Mal auf, wenn der Schulabschluss näher rückt. Hiermit geht der Übergang in das Arbeits- und Berufsleben einher und häufig rückt auch der Auszug in die erste eigene Wohnung näher. Die nicht einfache Entscheidung für einen Beruf fällt in eine Zeit des Erwachsenwerdens, die von den meisten Jugendlichen als spannend und aufregend, häufig aber auch als schwierig wahrgenommen wird. Weitreichende Entscheidungen müssen allmählich selber getroffen und die Folgen mehr oder weniger selber getragen werden. Dies trifft allerdings nicht auf alle Jugendlichen zu. Für die meisten jungen Menschen mit einer geistigen Behinderung war und ist der Lebensweg noch immer recht genau vorgezeichnet. Sie machen ihren Schulabschluss und beginnen dann überwiegend, in einer Werkstatt für behinderte Menschen zu arbeiten. Der Auszug von zu Hause erfolgt auch heute meist nicht in eine selbst ausgesuchte Wohnung, sondern in eine Wohngruppe, in der gerade ein Zimmer frei ist. Sowohl 'Integration' in die Gesellschaft als auch 'Selbstbestimmung' in grundsätzlichen Entscheidungen ist für diese Personengruppe somit noch keine Selbstverständlichkeit. Beide Begriffe sind daher handlungsleitend für die Sonderpädagogik.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der Drittschutzcharakter der §§ 4, 5 des Niedersächsischen Tariftreue- und Vergabegesetzes (NTVergG) by Katja Döling
Cover of the book Subjektorientierung im Religionsunterricht by Katja Döling
Cover of the book Die Verrechnungspreise für immaterielle Wirtschaftsgüter im Fall des Umlagevertrags by Katja Döling
Cover of the book Die Abtreibungsdebatte und die Schwierigkeit eines Konsenses by Katja Döling
Cover of the book Friedrich von Bodelschwingh - Leben und Lebenswerk by Katja Döling
Cover of the book Bilinguismus in den elsässischen Medien by Katja Döling
Cover of the book Wie können Kinder eines 2. Schuljahres die Kirche als Ort gelebten Glaubens erschließen und ansatzweise erfahren? by Katja Döling
Cover of the book Entwurf einer Therapiestunde: Tiergesichter by Katja Döling
Cover of the book Unterrichtsstunde: Terrorism - a global threat? by Katja Döling
Cover of the book Krebs - Eine unheilbare Krankheit? by Katja Döling
Cover of the book Neuer Rassismus in einem neuen Europa by Katja Döling
Cover of the book Massensterben und Massenvernichtung sowjetischer Kriegsgefangener. Das Stalag 305 in der Ukraine 1941-1944 by Katja Döling
Cover of the book Der Roman 'Transit' von Anna Seghers. Aufbruch ins Ungewisse, Emigranten im Exil (Teil I) by Katja Döling
Cover of the book Interpretation von Cicero in Catilinam 2,25 by Katja Döling
Cover of the book Open-Source-Software mit besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte und Softwarelizenzen by Katja Döling
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy