Entwicklungspsychologische Spielzeugerforschung

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Developmental Psychology
Cover of the book Entwicklungspsychologische Spielzeugerforschung by Syzane Berisha, GRIN Verlag
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Author: Syzane Berisha ISBN: 9783638105125
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 1, 2001
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Syzane Berisha
ISBN: 9783638105125
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 1, 2001
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: sehr gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungspsychologische Spielzeugforschung Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Computerspieler immer mehr erhöht. Vor allem bei der jüngeren Generation ist das Computerspiel sehr beliebt. Der Einsatz der EDV in der Schule gibt den Anlass dafür, dass sich immer mehr Jugendliche einen Computer für Zuhause wünschen. Als Argument wird meistens angegeben, dass man den Computer zum Lernen für den Unterricht braucht. Besonders häufig stehen dann Computer im Haushalt, wenn die Eltern ihn beruflich verwenden. Das Angebot der Computerspiele wird mit der besseren Qualität der PC's immer vielfältiger, interessanter und technischer perfekter. Wenn man nun bedenkt, dass die Spiele bei Kindern und Jugendlichen als 'Einstiegsdroge Nr. 1' in die Computerwelt bezeichnet werden, dann braucht man sich nicht wundern, dass Eltern dem Phänomen Computerwelt hilflos gegenüber stehen. Viele Eltern wissen nicht, ob ein Computer das richtige Spielzeug für ihre Kinder ist. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf, wie zum Beispiel: Haben Spiele, in denen Gewalt herrscht, negative Auswirkungen auf die Kinder? Ist es ungesund, wenn Kinder vor dem Bildschirm sitzen, anstatt draußen zu spielen? Können Kinder überhaupt zwischen der Welt der Computerspiele und der realen Welt unterscheiden? Die meisten Kinder und Jugendliche wissen, dass die Welt der Computerspiele genauso wenig die Welt ist, in der sie leben, wie die Welt des Fernsehens. Allerdings fällt es ihnen schwer, den Realitätsgehalt verschiedener Bildschirmereignisse richtig zu unterscheiden. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: sehr gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungspsychologische Spielzeugforschung Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Computerspieler immer mehr erhöht. Vor allem bei der jüngeren Generation ist das Computerspiel sehr beliebt. Der Einsatz der EDV in der Schule gibt den Anlass dafür, dass sich immer mehr Jugendliche einen Computer für Zuhause wünschen. Als Argument wird meistens angegeben, dass man den Computer zum Lernen für den Unterricht braucht. Besonders häufig stehen dann Computer im Haushalt, wenn die Eltern ihn beruflich verwenden. Das Angebot der Computerspiele wird mit der besseren Qualität der PC's immer vielfältiger, interessanter und technischer perfekter. Wenn man nun bedenkt, dass die Spiele bei Kindern und Jugendlichen als 'Einstiegsdroge Nr. 1' in die Computerwelt bezeichnet werden, dann braucht man sich nicht wundern, dass Eltern dem Phänomen Computerwelt hilflos gegenüber stehen. Viele Eltern wissen nicht, ob ein Computer das richtige Spielzeug für ihre Kinder ist. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf, wie zum Beispiel: Haben Spiele, in denen Gewalt herrscht, negative Auswirkungen auf die Kinder? Ist es ungesund, wenn Kinder vor dem Bildschirm sitzen, anstatt draußen zu spielen? Können Kinder überhaupt zwischen der Welt der Computerspiele und der realen Welt unterscheiden? Die meisten Kinder und Jugendliche wissen, dass die Welt der Computerspiele genauso wenig die Welt ist, in der sie leben, wie die Welt des Fernsehens. Allerdings fällt es ihnen schwer, den Realitätsgehalt verschiedener Bildschirmereignisse richtig zu unterscheiden. [...]

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