Author: | Tobias Burgthaler | ISBN: | 9783638785020 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Tobias Burgthaler |
ISBN: | 9783638785020 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,6, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportvereine sind aus dem täglichen Leben eines fast jeden Deutschen nicht mehr wegzudenken. Seien es Sportvereine für Fußball, Handball, Basketball, Badminton, oder Golfclubs bis hin zu den Sportschützen, die sich auch in Sportvereinen organisiert haben. Um Sportclubs oder Sportvereine ein reibungsloses Funktionieren zu ermöglichen besteht der Bedarf, dass viele verschiedene Arbeiten und Tätigkeiten ausgeführt werden. Doch um das Tagesgeschehen eines solchen Vereins am Laufen zu halten, ist es notwendig, dass es Personen gibt, die die anfallenden Tätigkeiten, die anstehenden Arbeiten übernehmen. Dies geschieht, wie sich später noch zeigen wird, vornehmlich in ehrenamtlichen Tätigkeiten. Dabei liegt in den Vereinen meistens eine Arbeitsteilung vor. So teilen sich verschiedene Personen in verschiedenen Positionen die anstehenden Arbeiten. Eine der dabei vorhandenen Positionen, die zeitgleich einer der wichtigsten Tätigkeiten im Verein ist, ist die des Vorstandes. Die Position des Vorstandes wird in den meisten Fällen, so wie alle anderen Tätigkeiten innerhalb eines Sportvereines, als ehrenamtliche Beschäftigung ausgeübt. Es stellt sich nun folgende Frage: Ist es für so wichtige Positionen, wie die eines Vorstandes, ausreichend, diese als ehrenamtliche Tätigkeit, also neben dem eigentlichen Beruf auszuüben? Welche Probleme bringt eine ehrenamtliche Beschäftigung als Vorstand mit sich? Ergeben sich daraus negative Konsequenzen für den Verein? Dieser Fragestellung soll im Folgenden nachgegangen werden. Dazu wird erstmal ein Blick auf den Sportverein an sich geworfen, um dann das Personalmanagement eines solchen unter die Lupe zu nehmen, um schließlich zu einer Antwort auf die gerade gestellten Fragen zu erhalten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,6, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportvereine sind aus dem täglichen Leben eines fast jeden Deutschen nicht mehr wegzudenken. Seien es Sportvereine für Fußball, Handball, Basketball, Badminton, oder Golfclubs bis hin zu den Sportschützen, die sich auch in Sportvereinen organisiert haben. Um Sportclubs oder Sportvereine ein reibungsloses Funktionieren zu ermöglichen besteht der Bedarf, dass viele verschiedene Arbeiten und Tätigkeiten ausgeführt werden. Doch um das Tagesgeschehen eines solchen Vereins am Laufen zu halten, ist es notwendig, dass es Personen gibt, die die anfallenden Tätigkeiten, die anstehenden Arbeiten übernehmen. Dies geschieht, wie sich später noch zeigen wird, vornehmlich in ehrenamtlichen Tätigkeiten. Dabei liegt in den Vereinen meistens eine Arbeitsteilung vor. So teilen sich verschiedene Personen in verschiedenen Positionen die anstehenden Arbeiten. Eine der dabei vorhandenen Positionen, die zeitgleich einer der wichtigsten Tätigkeiten im Verein ist, ist die des Vorstandes. Die Position des Vorstandes wird in den meisten Fällen, so wie alle anderen Tätigkeiten innerhalb eines Sportvereines, als ehrenamtliche Beschäftigung ausgeübt. Es stellt sich nun folgende Frage: Ist es für so wichtige Positionen, wie die eines Vorstandes, ausreichend, diese als ehrenamtliche Tätigkeit, also neben dem eigentlichen Beruf auszuüben? Welche Probleme bringt eine ehrenamtliche Beschäftigung als Vorstand mit sich? Ergeben sich daraus negative Konsequenzen für den Verein? Dieser Fragestellung soll im Folgenden nachgegangen werden. Dazu wird erstmal ein Blick auf den Sportverein an sich geworfen, um dann das Personalmanagement eines solchen unter die Lupe zu nehmen, um schließlich zu einer Antwort auf die gerade gestellten Fragen zu erhalten.