Author: | Daniela Krämer | ISBN: | 9783638043311 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 8, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniela Krämer |
ISBN: | 9783638043311 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 8, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volk spielt in vielen Stücken des ausgehenden Mittelalters eine wichtige, beziehungsweise immer wichtigere werdende Rolle. Die Zeit des Umbruchs und der Rebellionen und Revolutionen in Europa hat begonnen und bestimmt zunehmend auch die Literatur. In Shakespeares römischen Historiendrama Coriolanus widmet auch dieser sich der Beziehung zwischen Volk und Herrscher. Versteckt unter dem Deckmantel der Antike zeigt er in Anthony and Cleopatra, Julius Caesar und natürlich Coriolanus Parallelen zu der, teilweise turbulenten, politischen Situation seiner Zeit auf. William Shakespeare schrieb mit Coriolanus 1607/08 seine, wie angenommen wird, letzte und wohl auch reifste Tragödie, ein Werk, das im antiken Rom spielt und dennoch ohne Schnörkel und eher nüchtern daherkommt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volk spielt in vielen Stücken des ausgehenden Mittelalters eine wichtige, beziehungsweise immer wichtigere werdende Rolle. Die Zeit des Umbruchs und der Rebellionen und Revolutionen in Europa hat begonnen und bestimmt zunehmend auch die Literatur. In Shakespeares römischen Historiendrama Coriolanus widmet auch dieser sich der Beziehung zwischen Volk und Herrscher. Versteckt unter dem Deckmantel der Antike zeigt er in Anthony and Cleopatra, Julius Caesar und natürlich Coriolanus Parallelen zu der, teilweise turbulenten, politischen Situation seiner Zeit auf. William Shakespeare schrieb mit Coriolanus 1607/08 seine, wie angenommen wird, letzte und wohl auch reifste Tragödie, ein Werk, das im antiken Rom spielt und dennoch ohne Schnörkel und eher nüchtern daherkommt.