Author: | Gioia Coreth | ISBN: | 9783640601790 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 23, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Gioia Coreth |
ISBN: | 9783640601790 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 23, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 3,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar zu Werken des Belvedere Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hier um eine Tafel, die etwa um 1440 in der Wiener Neustadt durch den Friedrichsmeister entstanden ist. Gemalt wurde auf Fichtenholz, die Maße der Tafel betragen 114,5 cm und 73 cm. Oben ist ein 5 cm breiter Streifen angestu?ckt worden. Laut dem Katalog des Museums mittelalterlicher o?sterreichischer Kunst ist die Tafel die Sonntagsseite eines Altarflu?gels, da der Hintergrund vergoldet ist. Sie ist die einzige erhaltene Tafel der Sonntagsseite eines verlorenen Altares. Auch zur Ru?ckseite, also der Werktagsseite der Tafel ist nichts bekannt. Wenn sie eine Altartafel war, dann mu?ssten an einer Seite Scharniere zu erkennen sein, oder zumindest eine Spur von Scharnieren, die einmal weggenommen worden sind. Heute wird das Werk allerdings in einen Rahmen pra?sentiert, der nicht origina?r ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 3,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar zu Werken des Belvedere Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hier um eine Tafel, die etwa um 1440 in der Wiener Neustadt durch den Friedrichsmeister entstanden ist. Gemalt wurde auf Fichtenholz, die Maße der Tafel betragen 114,5 cm und 73 cm. Oben ist ein 5 cm breiter Streifen angestu?ckt worden. Laut dem Katalog des Museums mittelalterlicher o?sterreichischer Kunst ist die Tafel die Sonntagsseite eines Altarflu?gels, da der Hintergrund vergoldet ist. Sie ist die einzige erhaltene Tafel der Sonntagsseite eines verlorenen Altares. Auch zur Ru?ckseite, also der Werktagsseite der Tafel ist nichts bekannt. Wenn sie eine Altartafel war, dann mu?ssten an einer Seite Scharniere zu erkennen sein, oder zumindest eine Spur von Scharnieren, die einmal weggenommen worden sind. Heute wird das Werk allerdings in einen Rahmen pra?sentiert, der nicht origina?r ist.