Author: | Christian Hund | ISBN: | 9783638102452 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 16, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Hund |
ISBN: | 9783638102452 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 16, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, University of Sheffield (EWF), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der europäische Rat 1.1 Geschichtliche Entwicklung Gleich auf dem ersten Gipfeltreffen im Jahre 1969 gelang es den damaligen sechs Staats- und Regierungschefs, wichtige aufgeschobene Probleme der EU zu lösen. Bei schwierigen Fragen macht die Autorität der Staats- und Regierungschefs Lösungen und Kompromisse eher möglich. Deshalb beschlossen 1974 die (jetzt auf neun Mitgliedstaaten angewachsene EU) künftig regelmäßig zusammen-zukommen, um kraft ihrer Autorität auf höchster Regierungsebene aufgeschobene Probleme zu lösen. Das galt und gilt vor allem für langfristige europäische Schlüsselthemen wie die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), Finanzierung der Gemeinschaft, Agrarreform, Binnenmarkt, Steuerharmonisierung, Wirtschafts- und Währungsunion oder Erweiterung. Um den Unterschied zum Rat der Europäischen Union (Ministerrat) zu manifestieren, nennt sich der Gipfel seither 'Europäischer Rat'. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, University of Sheffield (EWF), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der europäische Rat 1.1 Geschichtliche Entwicklung Gleich auf dem ersten Gipfeltreffen im Jahre 1969 gelang es den damaligen sechs Staats- und Regierungschefs, wichtige aufgeschobene Probleme der EU zu lösen. Bei schwierigen Fragen macht die Autorität der Staats- und Regierungschefs Lösungen und Kompromisse eher möglich. Deshalb beschlossen 1974 die (jetzt auf neun Mitgliedstaaten angewachsene EU) künftig regelmäßig zusammen-zukommen, um kraft ihrer Autorität auf höchster Regierungsebene aufgeschobene Probleme zu lösen. Das galt und gilt vor allem für langfristige europäische Schlüsselthemen wie die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), Finanzierung der Gemeinschaft, Agrarreform, Binnenmarkt, Steuerharmonisierung, Wirtschafts- und Währungsunion oder Erweiterung. Um den Unterschied zum Rat der Europäischen Union (Ministerrat) zu manifestieren, nennt sich der Gipfel seither 'Europäischer Rat'. [...]