Author: | Jan-Christoph Sievers, Leif Oppermann | ISBN: | 9783638573788 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 26, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jan-Christoph Sievers, Leif Oppermann |
ISBN: | 9783638573788 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 26, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Veranstaltung: Medien und Gesellschaft, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Informationsgesellschaft ist das Internet in nur wenigen Jahren zu einem für die Allgemeinheit wichtigen Medium und Kommunikationsmittel geworden. Es existieren unzählige Internetangebote, die unterschiedlichste Möglichkeiten bieten: Online-Informations-Portale, Kommunikationsplattformen, und Kommunikationsdienste (E-Mail, etc.), Musikportale, Online-Auktionshäuser, eCommerce-Angebote etc. Alle diese Webangebote sind in der Regel kommerziell und somit mit dem Fokus auf Gewinnmaximierung erstellt worden, d.h. sie sollen eine bestimmte Zielgruppe ansprechen und bei dieser einen möglichst guten und bleibenden Eindruck hinterlassen. Das geschieht mit dem Ziel, den Nutzer so lange wie möglich auf einem Internetangebot zu halten und diesen zum Kauf oder in Anspruchnahme einer kostenpflichtigen Dienstleistung zu bewegen. Diese Internetangebote sollen also in erster Linie (wie jedes andere 'Produkt' auch), einen materiellen Vorteil für den Betreiber erwirtschaften. Um dieses Ziel zu erreichen wird viel Wert auf eine ansprechenden Präsentation gelegt. Es werden in zunehmenden Maße neuartige multimediale Techniken (z.B. Macromedia Flash, Shockwave) eingesetzt, um beim Nutzer einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Beim Einsatz dieser multimedialen Techniken wird jedoch selten oder nie beachtet, ob die Informationen auf der Webseite auch Benutzern zugänglich sind, die nicht - wie die Entwickler - über die neuste Hard- bzw. Software verfügen oder die auf andere Weise spezielle Bedürfnisse haben. Dazu gehören in besonderem Maße behinderte Menschen. Da das Internet ein vornehmlich visuelles Medium ist, sind es besonders Blinde, denen der Zugang zu den Information durch die oben genannten Techniken erschwert oder oft sogar komplett verwehrt werden. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Veranstaltung: Medien und Gesellschaft, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Informationsgesellschaft ist das Internet in nur wenigen Jahren zu einem für die Allgemeinheit wichtigen Medium und Kommunikationsmittel geworden. Es existieren unzählige Internetangebote, die unterschiedlichste Möglichkeiten bieten: Online-Informations-Portale, Kommunikationsplattformen, und Kommunikationsdienste (E-Mail, etc.), Musikportale, Online-Auktionshäuser, eCommerce-Angebote etc. Alle diese Webangebote sind in der Regel kommerziell und somit mit dem Fokus auf Gewinnmaximierung erstellt worden, d.h. sie sollen eine bestimmte Zielgruppe ansprechen und bei dieser einen möglichst guten und bleibenden Eindruck hinterlassen. Das geschieht mit dem Ziel, den Nutzer so lange wie möglich auf einem Internetangebot zu halten und diesen zum Kauf oder in Anspruchnahme einer kostenpflichtigen Dienstleistung zu bewegen. Diese Internetangebote sollen also in erster Linie (wie jedes andere 'Produkt' auch), einen materiellen Vorteil für den Betreiber erwirtschaften. Um dieses Ziel zu erreichen wird viel Wert auf eine ansprechenden Präsentation gelegt. Es werden in zunehmenden Maße neuartige multimediale Techniken (z.B. Macromedia Flash, Shockwave) eingesetzt, um beim Nutzer einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Beim Einsatz dieser multimedialen Techniken wird jedoch selten oder nie beachtet, ob die Informationen auf der Webseite auch Benutzern zugänglich sind, die nicht - wie die Entwickler - über die neuste Hard- bzw. Software verfügen oder die auf andere Weise spezielle Bedürfnisse haben. Dazu gehören in besonderem Maße behinderte Menschen. Da das Internet ein vornehmlich visuelles Medium ist, sind es besonders Blinde, denen der Zugang zu den Information durch die oben genannten Techniken erschwert oder oft sogar komplett verwehrt werden. [...]