Anwendung technischer Assistenzsysteme in der Pflege

Eignung eines Robbenroboters als Lernmaterial für verschiedene Personengruppen

Nonfiction, Science & Nature, Technology, Machinery
Cover of the book Anwendung technischer Assistenzsysteme in der Pflege by Martin Wild, Studylab
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Martin Wild ISBN: 9783668187610
Publisher: Studylab Publication: April 5, 2016
Imprint: Studylab Language: German
Author: Martin Wild
ISBN: 9783668187610
Publisher: Studylab
Publication: April 5, 2016
Imprint: Studylab
Language: German

Um den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen zu können, kommen in der Pflege zunehmend technische Assistenzsysteme zum Einsatz. Doch vor Einführung dieser bislang wenig bekannten AAL-Systeme (Ambient Assisted Living ) muss das Pflegepersonal in deren Anwendung geschult werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll daher untersucht werden, ob der Robbenroboter PARO als praktisches Anschauungsmaterial für ein AAL-System in der Weiterbildung für Pflegekräfte dienen kann. Ist sein Einsatz sinnvoll, um einen Zugang zu AAL-Technik im Allgemeinen als auch für wenig technikaffine Menschen herzustellen? AAL (Ambient Assisted Living ) steht für intelligente Umgebungen, die sich selbstständig, proaktiv und situationsspezifisch den Bedürfnissen und Zielen des Anwenders anpassen, um ihn im täglichen Leben zu unterstützen. Ein maßgeblicher Faktor zur Einführung der AAL-Systeme in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie im häuslichen Umfeld besteht in der Vermittlung von Kenntnissen über ihre Anwendung. Der Roboter PARO ist ein bereits heute existierendes und vereinzelt in der Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen eingesetztes, altersgerechtes AAL-System. Er wurde von Takanori Shibata am National Institute of Advanced Industrial Science and Technology in Japan entwickelt. Es fehlen bislang jedoch Erkenntnisse, ob PARO in der Weiterbildung von Pflegekräften als gutes Beispiel für ein AAL dient und sich somit positiv auf den Erfolg von Schulungen zum Thema AAL in der Pflege auswirken kann. Zur Untersuchung der Fragestellung wurde eine schriftliche Befragung von Pflegekräften einer Wohneinrichtung für beeinträchtigte Menschen mittels eines eigens dafür entwickelten Fragebogens angewandt. Auf Grundlage der Ergebnisse von 118 Befragungsteilnehmern wurden fünf für die Beantwortung der Fragestellung bedeutsame Hypothesen überprüft.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Um den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen zu können, kommen in der Pflege zunehmend technische Assistenzsysteme zum Einsatz. Doch vor Einführung dieser bislang wenig bekannten AAL-Systeme (Ambient Assisted Living ) muss das Pflegepersonal in deren Anwendung geschult werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll daher untersucht werden, ob der Robbenroboter PARO als praktisches Anschauungsmaterial für ein AAL-System in der Weiterbildung für Pflegekräfte dienen kann. Ist sein Einsatz sinnvoll, um einen Zugang zu AAL-Technik im Allgemeinen als auch für wenig technikaffine Menschen herzustellen? AAL (Ambient Assisted Living ) steht für intelligente Umgebungen, die sich selbstständig, proaktiv und situationsspezifisch den Bedürfnissen und Zielen des Anwenders anpassen, um ihn im täglichen Leben zu unterstützen. Ein maßgeblicher Faktor zur Einführung der AAL-Systeme in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie im häuslichen Umfeld besteht in der Vermittlung von Kenntnissen über ihre Anwendung. Der Roboter PARO ist ein bereits heute existierendes und vereinzelt in der Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen eingesetztes, altersgerechtes AAL-System. Er wurde von Takanori Shibata am National Institute of Advanced Industrial Science and Technology in Japan entwickelt. Es fehlen bislang jedoch Erkenntnisse, ob PARO in der Weiterbildung von Pflegekräften als gutes Beispiel für ein AAL dient und sich somit positiv auf den Erfolg von Schulungen zum Thema AAL in der Pflege auswirken kann. Zur Untersuchung der Fragestellung wurde eine schriftliche Befragung von Pflegekräften einer Wohneinrichtung für beeinträchtigte Menschen mittels eines eigens dafür entwickelten Fragebogens angewandt. Auf Grundlage der Ergebnisse von 118 Befragungsteilnehmern wurden fünf für die Beantwortung der Fragestellung bedeutsame Hypothesen überprüft.

More books from Studylab

Cover of the book Der Nahostkonflikt in den Schulbüchern der BRD und DDR by Martin Wild
Cover of the book Kann die Unterrichtsqualität durch interaktive Whiteboards verbessert werden? by Martin Wild
Cover of the book Erfolgsfaktoren im Männermarketing. Das geschlechtsspezifische Kommunikations- und Kaufverhalten von Männern by Martin Wild
Cover of the book Faszination Let's Play: Warum Blogger auf YouTube so erfolgreich sind by Martin Wild
Cover of the book Doping im Sport. Was bewegt Sportler dazu, zum Aufputschmittel zu greifen? by Martin Wild
Cover of the book Die neue Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Auswirkungen auf die Social Media Marketing Strategie von Unternehmen in Deutschland by Martin Wild
Cover of the book Beratung von Eltern medienabhängiger Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I by Martin Wild
Cover of the book Bewältigungsstrategien für den Fachkräftemangel in der Pflege by Martin Wild
Cover of the book 'Unpresidented' - Twitter as a Tool in Donald Trump's Social Media Campaign by Martin Wild
Cover of the book Barbara. Mehr als nur Schwarz und Weiß by Martin Wild
Cover of the book Finanzcontrolling in StartUps anhand von Kennzahlen by Martin Wild
Cover of the book Smart Factory and Industry 4.0. The Current State of Application Technologies by Martin Wild
Cover of the book Die Haltung von Staat und Religion zur Familienplanung in Israel. Theoretische Grundlagen und empirische Daten by Martin Wild
Cover of the book Schulische Integration der minderjährigen Flüchtlinge in Thüringen by Martin Wild
Cover of the book Der Halal-Markt in Deutschland. Überblick und zukünftige Potentiale der Halal-Zertifizierung by Martin Wild
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy