Abhängigkeiten von äußeren Reizen auf das Verhalten sowie Einsatz der Klassischen Konditionierung in der Werbeindustrie

Nonfiction, Science & Nature, Science, Biological Sciences, Physiology
Cover of the book Abhängigkeiten von äußeren Reizen auf das Verhalten sowie Einsatz der Klassischen Konditionierung in der Werbeindustrie by Anonym, GRIN Verlag
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Author: Anonym ISBN: 9783656941521
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 14, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783656941521
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 14, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Biologie - Verhalten, Note: 1,0, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit den Fragestellungen, ob Abhängigkeiten von äußeren Reizen auf das Konsumverhalten bestehen, wie die Klassische Konditionierung sinnvoll in der Werbeindustrie genutzt werden kann und inwiefern es möglich ist, einen konditionierten Reiz zu schaffen, der im konkreten Anwendungsfall zu einer Verringerung der Herzfrequenz bei gleichzeitig steigender Buchungshäufigkeit führt. Die Datengrundlage bildet ein Experiment, bei dem 50 Versuchspersonen zwischen 50 und 70 Jahren zuerst einen Werbespot sahen, dann entscheiden mussten, ob sie eine Kreuzfahrt buchen würden, anschließend ruhige Klavier-Musik hörten, erneut den Werbespot sahen und entsprechend erneut die Frage bezüglich einer optionalen Buchung zu beantworten hatten. Grundsätzlich erfüllt der Test das Gütekriterium der Objektivität, jedoch nicht vollumfänglich der Reliabilität sowie Validität. Im Zusammenhang mit dem Experiment wurde erwartet, dass die Herzfrequenz zum Messzeitpunkt 2 signifikant niedriger und die Buchungshäufigkeit signifikant höher sei. Im Rahmen der folgenden Ausarbeitungen wird dies zuerst anhand verschiedener, deskriptiver statistischer Verfahren analysiert. Anschließend wird unter Durchführung diverser Signifikanztests letztendlich heraus- gestellt, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen der Herzfrequenz zum Messzeitpunkt 1 und 2 bestehen, sich jedoch das Buchungsverhalten signifikant verändert hat. Ein Korrelations- sowie anschließender t-Test werden außerdem keine Abhängigkeiten zwischen der Herzfrequenz und einer Quote zur Urlaubsbuchung aufzeigen, sodass keine direkten Abhängigkeiten vorliegen. Zur Erlangung von Informationen diente einschlägige Literatur. Um auch aktuelle Quellen einfließen zu lassen, erfolgte außerdem umfassende Recherche im Internet.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Biologie - Verhalten, Note: 1,0, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit den Fragestellungen, ob Abhängigkeiten von äußeren Reizen auf das Konsumverhalten bestehen, wie die Klassische Konditionierung sinnvoll in der Werbeindustrie genutzt werden kann und inwiefern es möglich ist, einen konditionierten Reiz zu schaffen, der im konkreten Anwendungsfall zu einer Verringerung der Herzfrequenz bei gleichzeitig steigender Buchungshäufigkeit führt. Die Datengrundlage bildet ein Experiment, bei dem 50 Versuchspersonen zwischen 50 und 70 Jahren zuerst einen Werbespot sahen, dann entscheiden mussten, ob sie eine Kreuzfahrt buchen würden, anschließend ruhige Klavier-Musik hörten, erneut den Werbespot sahen und entsprechend erneut die Frage bezüglich einer optionalen Buchung zu beantworten hatten. Grundsätzlich erfüllt der Test das Gütekriterium der Objektivität, jedoch nicht vollumfänglich der Reliabilität sowie Validität. Im Zusammenhang mit dem Experiment wurde erwartet, dass die Herzfrequenz zum Messzeitpunkt 2 signifikant niedriger und die Buchungshäufigkeit signifikant höher sei. Im Rahmen der folgenden Ausarbeitungen wird dies zuerst anhand verschiedener, deskriptiver statistischer Verfahren analysiert. Anschließend wird unter Durchführung diverser Signifikanztests letztendlich heraus- gestellt, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen der Herzfrequenz zum Messzeitpunkt 1 und 2 bestehen, sich jedoch das Buchungsverhalten signifikant verändert hat. Ein Korrelations- sowie anschließender t-Test werden außerdem keine Abhängigkeiten zwischen der Herzfrequenz und einer Quote zur Urlaubsbuchung aufzeigen, sodass keine direkten Abhängigkeiten vorliegen. Zur Erlangung von Informationen diente einschlägige Literatur. Um auch aktuelle Quellen einfließen zu lassen, erfolgte außerdem umfassende Recherche im Internet.

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