30 Jahre Arbeitsgruppe Industriedenkmalpflege in der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger der Bundesrepublik Deutschland

Nonfiction, Art & Architecture, Architecture
Cover of the book 30 Jahre Arbeitsgruppe Industriedenkmalpflege in der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger der Bundesrepublik Deutschland by Kathrin Weiß, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Kathrin Weiß ISBN: 9783638465649
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 6, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kathrin Weiß
ISBN: 9783638465649
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 6, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: gut, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkmalpflege und Denkmalschutz gehören heute zu den wichtigsten Aufgaben des Staates auf kulturellem Gebiet. Mit Beginn des Industriezeitalters wurde die Grundlage für unseren heutigen materiellen Wohlstand gelegt. Allerdings rückt diese Zeit fast ebenso weit zurück, so scheint es, wie die Zeit der ersten Manufakturen. Dabei liegt sie gerade vier oder fünf Generationen zurück. Ab 1927 ballten sich die Bemühungen um die Erhaltung technikhistorischer Zeugnisse. In Deutschland gelten Industriedenkmale seit etwa 1970 als Zeugnisse der Vergangenheit, die ebenbürtig mit Kunstdenkmalen wie Schlösser oder Kirchen sind. Unser Land ist in den gut zweihundert Jahren der Industrialisierung in einem Maße umgestaltet worden, wie in allen vorangegangen Jahrhunderten zusammen genommen nicht. Deutschlands Weg zur Industrienation ist überreich an architektgeschichtlich hervorragenden Bauwerken, wie Brücken, Bahnhöfen und Fabriken. Zweifellos ist Deutschland ein industriell geprägtes Land. Was aber hat sich seit 1970 im Bereich der Industriedenkmalpflege in Deutschland getan? Wer bemüht sich um den Erhalt dieser geschichtsträchtigen Zeugnisse? Wie wird ihr Bestand weiterhin erhalten? Und wie ist der Stand speziell in Thüringen? Diese Hausarbeit wird sich mit diesen Fragen beschäftigen. Allerdings kann es nicht Gegenstand dieser Hausarbeit sein, jeden Verlust oder Gewinn jedes einzelnen Bundeslandes zu beschreiben.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: gut, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkmalpflege und Denkmalschutz gehören heute zu den wichtigsten Aufgaben des Staates auf kulturellem Gebiet. Mit Beginn des Industriezeitalters wurde die Grundlage für unseren heutigen materiellen Wohlstand gelegt. Allerdings rückt diese Zeit fast ebenso weit zurück, so scheint es, wie die Zeit der ersten Manufakturen. Dabei liegt sie gerade vier oder fünf Generationen zurück. Ab 1927 ballten sich die Bemühungen um die Erhaltung technikhistorischer Zeugnisse. In Deutschland gelten Industriedenkmale seit etwa 1970 als Zeugnisse der Vergangenheit, die ebenbürtig mit Kunstdenkmalen wie Schlösser oder Kirchen sind. Unser Land ist in den gut zweihundert Jahren der Industrialisierung in einem Maße umgestaltet worden, wie in allen vorangegangen Jahrhunderten zusammen genommen nicht. Deutschlands Weg zur Industrienation ist überreich an architektgeschichtlich hervorragenden Bauwerken, wie Brücken, Bahnhöfen und Fabriken. Zweifellos ist Deutschland ein industriell geprägtes Land. Was aber hat sich seit 1970 im Bereich der Industriedenkmalpflege in Deutschland getan? Wer bemüht sich um den Erhalt dieser geschichtsträchtigen Zeugnisse? Wie wird ihr Bestand weiterhin erhalten? Und wie ist der Stand speziell in Thüringen? Diese Hausarbeit wird sich mit diesen Fragen beschäftigen. Allerdings kann es nicht Gegenstand dieser Hausarbeit sein, jeden Verlust oder Gewinn jedes einzelnen Bundeslandes zu beschreiben.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933. Erste gesetzliche Verankerung eugenischer und rassenhygienischer Ideen im Dritten Reich by Kathrin Weiß
Cover of the book Staatsethik. Gibt es eine Brücke zw. politischer Realität und ethischen Werten? by Kathrin Weiß
Cover of the book Kirchen- und gesellschaftspolitische Themen in den Hirtenbriefen des polnischen Episkopats von 1945 bis 2000. Die Geschichte der Katholischen Kirche in Polen by Kathrin Weiß
Cover of the book Terminologiedatenbank medizinischer Fachbegriffe und ihre Erstellung zum Thema Komplikationen und klinische Therapie verbrennungsbedingter Gewebeschäden by Kathrin Weiß
Cover of the book Eindecken eines 5-Gänge-Menüs für Bankettveranstaltungen (Unterweisung Hotelfachmann / -fachfrau) by Kathrin Weiß
Cover of the book Integratives Lehren und Lernen by Kathrin Weiß
Cover of the book Konflikte und Konfliktmanagement by Kathrin Weiß
Cover of the book Raum, Zeit und Perspektive im fiktionalen Film - Wie desorientiert der Film 'Stay' seine Zuschauer? by Kathrin Weiß
Cover of the book Konzept für einen Herz-Kreislauf-Kurs für ein Fitness-Studio by Kathrin Weiß
Cover of the book Max Weber und die vorexilische Prophetie by Kathrin Weiß
Cover of the book Sex vs. Gender by Kathrin Weiß
Cover of the book Genderspezifische Leistungsunterschiede in der Schule by Kathrin Weiß
Cover of the book Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland by Kathrin Weiß
Cover of the book Mindestanforderung an das Kreditgeschäft als konzeptionelle Grundlage für das Kreditgeschäft in der Unternehmenspraxis by Kathrin Weiß
Cover of the book Wirtschaftsförderungsinstitut Österreich als Erscheinungsform heutiger Erwachsenenbildung by Kathrin Weiß
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy