'Digital Divide' - Was verbindet, was trennt?

Ist Deutschland auf dem Weg in eine digitale Zweiklassengesellschaft?

Nonfiction, Science & Nature, Technology, Engineering
Cover of the book 'Digital Divide' - Was verbindet, was trennt? by Andreas Hoffmann, GRIN Verlag
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Author: Andreas Hoffmann ISBN: 9783640799527
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 14, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Hoffmann
ISBN: 9783640799527
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 14, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten des 'Digital Divide' in Deutschland. Zunächst wird eine Einleitung in den Begriff 'Digital Divide', als Ausdruck für die Spaltung der Gesellschaft in Internet-Nutzer und Nichtnutzer, gegeben. In diesem Zusammenhang werden die Synonyme 'Digitale Spaltung' und 'Digitale Kluft' erläutert. Gleichzeitig wird auf zwei Thesen der Wissenskluft eingegangen, wobei das Hauptaugenmerk auf dem sozialen und wirtschaftlichen Chancenunterschied liegt, der durch den Zugang zu digitalen Medien verursacht wird. Anschließend werden unterschiedliche Faktoren als Ursachen des 'Digital Divide' erläutert. Im Mittelpunkt werden dabei die Nutzerverhalten nach Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, Einkommen, Bundesgebiet und Zugangsvoraussetzung beschrieben. Weiterführend werden die Internetnutzer, entsprechend den vorher definierten Faktoren, verschiedenen Profilen zugeordnet. Die Einteilung erfolgt dabei in sechs Gruppen (Digitaler Außenseiter, Gelege-heitsnutzer, Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis, Digitale Avantgarde), die entspre-chend ihrer Merkmalsausprägungen dargestellt werden. Nachfolgend werden die Gründe und Merkmale beschrieben, die zu einer Nichtnutzung des Internet führen. Im nachfolgenden Schritt wird eine Übersicht der Internetnutzung im europäischen Vergleich gegeben. Dabei kristallisieren sich zwei signifikante Muster heraus. In den nordeuropäischen Staaten ist die Nutzung des Internet höher, als im Süden Europas. Zusätzlich wird ersichlich, dass sowohl im Osten als auch im Westen geringe Nutzeranteile vorhanden sind als in Eu-ropas Zentrum. Abschließend wird die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft in verschiedenen Organisationen beschrieben. Mit Hilfe dieser Organisationen versuchen beide Bereiche gemeinsam ihrer Verpflichtung bei der Bekämpfung der digitalen Spaltung nachzukommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten des 'Digital Divide' in Deutschland. Zunächst wird eine Einleitung in den Begriff 'Digital Divide', als Ausdruck für die Spaltung der Gesellschaft in Internet-Nutzer und Nichtnutzer, gegeben. In diesem Zusammenhang werden die Synonyme 'Digitale Spaltung' und 'Digitale Kluft' erläutert. Gleichzeitig wird auf zwei Thesen der Wissenskluft eingegangen, wobei das Hauptaugenmerk auf dem sozialen und wirtschaftlichen Chancenunterschied liegt, der durch den Zugang zu digitalen Medien verursacht wird. Anschließend werden unterschiedliche Faktoren als Ursachen des 'Digital Divide' erläutert. Im Mittelpunkt werden dabei die Nutzerverhalten nach Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, Einkommen, Bundesgebiet und Zugangsvoraussetzung beschrieben. Weiterführend werden die Internetnutzer, entsprechend den vorher definierten Faktoren, verschiedenen Profilen zugeordnet. Die Einteilung erfolgt dabei in sechs Gruppen (Digitaler Außenseiter, Gelege-heitsnutzer, Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis, Digitale Avantgarde), die entspre-chend ihrer Merkmalsausprägungen dargestellt werden. Nachfolgend werden die Gründe und Merkmale beschrieben, die zu einer Nichtnutzung des Internet führen. Im nachfolgenden Schritt wird eine Übersicht der Internetnutzung im europäischen Vergleich gegeben. Dabei kristallisieren sich zwei signifikante Muster heraus. In den nordeuropäischen Staaten ist die Nutzung des Internet höher, als im Süden Europas. Zusätzlich wird ersichlich, dass sowohl im Osten als auch im Westen geringe Nutzeranteile vorhanden sind als in Eu-ropas Zentrum. Abschließend wird die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft in verschiedenen Organisationen beschrieben. Mit Hilfe dieser Organisationen versuchen beide Bereiche gemeinsam ihrer Verpflichtung bei der Bekämpfung der digitalen Spaltung nachzukommen.

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