Author: | Fee Krausse | ISBN: | 9783638337755 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 11, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Fee Krausse |
ISBN: | 9783638337755 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 11, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Auf Aufsehen erregende Weise ist das Thema 'Migration und ihre Folgen für Bildung und Erziehung' am Beginn des 21. Jahrhunderts durch den sog. PISA-Schock in die öffentliche Diskussion in Deutschland gelangt.' (Gogolin 2003, S. 101) Spätestens mit dieser Studie hat das Thema Migration seine alte Aktualität zurück erlangt. Erneut steht die Frage der Integration im Mittelpunkt. 'Ich möchte keine zweisprachigen Ortsschilder haben.' Das war 2002 die Überschrift eines Interviews mit dem deutschen Innenminister Otto Schily. Im Vergleich zu den Inhalten des Interviews erscheint die Überschrift noch harmlos. Schily vertritt die Meinung, die Minderheiten sollten sich anpassen und Deutsch lernen, denn die beste Integration sei Assimilation (vgl. List 2003, S. 33). Diese Einstellung divergiert sehr von den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Diskussionen. Dieser Arbeit liegt keine eindeutige Fragestellung zugrunde; sie hat vielmehr Überblickscharakter und verfolgt das Ziel, Grundlagen der pädagogischen Diskussion rund um das Thema 'Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in der Schule' offenzulegen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Auf Aufsehen erregende Weise ist das Thema 'Migration und ihre Folgen für Bildung und Erziehung' am Beginn des 21. Jahrhunderts durch den sog. PISA-Schock in die öffentliche Diskussion in Deutschland gelangt.' (Gogolin 2003, S. 101) Spätestens mit dieser Studie hat das Thema Migration seine alte Aktualität zurück erlangt. Erneut steht die Frage der Integration im Mittelpunkt. 'Ich möchte keine zweisprachigen Ortsschilder haben.' Das war 2002 die Überschrift eines Interviews mit dem deutschen Innenminister Otto Schily. Im Vergleich zu den Inhalten des Interviews erscheint die Überschrift noch harmlos. Schily vertritt die Meinung, die Minderheiten sollten sich anpassen und Deutsch lernen, denn die beste Integration sei Assimilation (vgl. List 2003, S. 33). Diese Einstellung divergiert sehr von den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Diskussionen. Dieser Arbeit liegt keine eindeutige Fragestellung zugrunde; sie hat vielmehr Überblickscharakter und verfolgt das Ziel, Grundlagen der pädagogischen Diskussion rund um das Thema 'Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in der Schule' offenzulegen.