Author: | Stefanie Hain | ISBN: | 9783638300612 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 17, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Stefanie Hain |
ISBN: | 9783638300612 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 17, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Informations- & Wissensmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurde Wissensmanagement zur Terminologie vieler Unternehmen, die durch effektives und effizientes Management ihrer Wissensbasis auf die Verbesserung ihrer Wettbewerbssituation abzielten. Eine essentielle Bedeutung für den Einsatz von Wissensmanagement wird der Branche der Unternehmensberatungen beigemessen, da sie zu den ersten Organisationen gehören, die ihre Aufmerksamkeit auf Wissensmanagement gerichtet haben und somit auf technologieorientierter Ebene als auch auf humanorientierter Ebene eine Art 'Vorreiterrolle' spielen. Der Produktionsfaktor Wissen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmensberatungen, da deren Kerngeschäft darin besteht, durch die Anwendung des eigenen kollektiven Wissens für Probleme und Chancen ihrer Kunden verschiedenartigster Branchen Lösungen zu entwickeln. Diese Arbeit diskutiert den Einsatz von Wissensmanagement in Unternehmensberatungen aus technologischer Sicht. Fokussiert wird dabei die Klassifizierung von Wissensmanagementsystemen und deren Zuordnung zu konkreten Unternehmensberatungen. Dazu ist zunächst zu eruieren, was Unternehmensberatungen und deren Wissensarbeiter von anderen Unternehmen unterscheidet und welchen Besonderheiten die Beratungsbranche unterliegt. Einzelne Beratungsunternehmen wurden nach bestimmten Kriterien ausgewählt, vorgestellt und hinsichtlich ihrer Wissensmanagementsysteme anhand von Experteninterviews und Fallstudien analysiert. Basierend auf diesen Ergebnissen erfolgt eine Bewertung bezüglich der ausreichenden technischen Unterstützung des Wissensmanagements. Diese Forschungsarbeit zeigt, dass eine Diversifikation von Anwendungen in der Beratungspraxis zum Einsatz kommt, aber ein integrierter bzw. ganzheitlicher Wissensmanagement-Ansatz unabdingbar ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Informations- & Wissensmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurde Wissensmanagement zur Terminologie vieler Unternehmen, die durch effektives und effizientes Management ihrer Wissensbasis auf die Verbesserung ihrer Wettbewerbssituation abzielten. Eine essentielle Bedeutung für den Einsatz von Wissensmanagement wird der Branche der Unternehmensberatungen beigemessen, da sie zu den ersten Organisationen gehören, die ihre Aufmerksamkeit auf Wissensmanagement gerichtet haben und somit auf technologieorientierter Ebene als auch auf humanorientierter Ebene eine Art 'Vorreiterrolle' spielen. Der Produktionsfaktor Wissen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmensberatungen, da deren Kerngeschäft darin besteht, durch die Anwendung des eigenen kollektiven Wissens für Probleme und Chancen ihrer Kunden verschiedenartigster Branchen Lösungen zu entwickeln. Diese Arbeit diskutiert den Einsatz von Wissensmanagement in Unternehmensberatungen aus technologischer Sicht. Fokussiert wird dabei die Klassifizierung von Wissensmanagementsystemen und deren Zuordnung zu konkreten Unternehmensberatungen. Dazu ist zunächst zu eruieren, was Unternehmensberatungen und deren Wissensarbeiter von anderen Unternehmen unterscheidet und welchen Besonderheiten die Beratungsbranche unterliegt. Einzelne Beratungsunternehmen wurden nach bestimmten Kriterien ausgewählt, vorgestellt und hinsichtlich ihrer Wissensmanagementsysteme anhand von Experteninterviews und Fallstudien analysiert. Basierend auf diesen Ergebnissen erfolgt eine Bewertung bezüglich der ausreichenden technischen Unterstützung des Wissensmanagements. Diese Forschungsarbeit zeigt, dass eine Diversifikation von Anwendungen in der Beratungspraxis zum Einsatz kommt, aber ein integrierter bzw. ganzheitlicher Wissensmanagement-Ansatz unabdingbar ist.