Author: | Katarina Paul | ISBN: | 9783638564861 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 3, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katarina Paul |
ISBN: | 9783638564861 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 3, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Schülerinnen und Schüler verfügen bereits über Vorerfahrungen im Spielen und Bewegen mit dem Rollbrett. Deshalb kennen die Kinder viele verschiedene Fahrpositionen und können genau erklären und demonstrieren, wie sie in welcher Position am schnellsten fahren, abbremsen oder stoppen können. Ich lege zu Beginn der Unterrichtseinheit großen Wert auf die Erklärung der Rollbrett- Regeln. Diese Regeln habe ich mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet um Unfällen und Verletzungen vorzubeugen: 1. Stehen verboten 2. Keine Zusammenstöße 3. Achtung Rollen: Hände -lange Haare 4. Parken: Rollen oben Das Plakat hängt während den Sportstunden an einer Hallenwand, um die Kinder visuell an die aufgestellten Vereinbarungen zu erinnern. Mit dem Aufbau und Transport von Geräten sind die Schülerinnen und Schüler aus der vergangenen Unterrichtseinheit 'Turnen' vertraut. Die Lerngruppe ist mittlerweile in der Lage eigenständig den Hallenaufbau von der Magnettafel abzulesen und die Geräte entsprechend in der Halle zu platzieren. In dieser Stunde sollen die Kinder einen Parcours bewältigen, indem die Eigenschaften aus der ersten Stunde aufgegriffen und vertieft werden. Das Bremsen, Beschleunigen, Kurven fahren und die Fahrposition verändern ergeben sich beim Durchfahren der verschiedenen Stationen (zum Beispiel Tunnel: flach auf den Bauch oder Rücken legen, Teppichfliesen: im Sitzen oder in der Hocke und mit den Händen bremsen und lenken, Bänke: in der Hocke fahren und mit den Händen auf den Bänken Schwung holen, die Hütchen können in der Bauchlage oder sitzend durchfahren werden, dabei kann am besten mit den Händen oder dem Fuß Schwung geholt werden). Einige Schülerinnen und Schüler x) fallen durch ihre Rücksichtnahme gegenüber anderen Kindern und ihren sehr guten motorischen Leistung auf. Obwohl x große motorische Defizite besitzt, gelingen ihm bisher alle Übungen und Bewegungen mit dem Rollbrett. Dies wirkt sich sehr motivierend auf seine Mitarbeit aus. xi st bis zum 16. März krankgeschrieben und konnte bisher an noch keiner Stunde der Einheit teilnehmen.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Schülerinnen und Schüler verfügen bereits über Vorerfahrungen im Spielen und Bewegen mit dem Rollbrett. Deshalb kennen die Kinder viele verschiedene Fahrpositionen und können genau erklären und demonstrieren, wie sie in welcher Position am schnellsten fahren, abbremsen oder stoppen können. Ich lege zu Beginn der Unterrichtseinheit großen Wert auf die Erklärung der Rollbrett- Regeln. Diese Regeln habe ich mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet um Unfällen und Verletzungen vorzubeugen: 1. Stehen verboten 2. Keine Zusammenstöße 3. Achtung Rollen: Hände -lange Haare 4. Parken: Rollen oben Das Plakat hängt während den Sportstunden an einer Hallenwand, um die Kinder visuell an die aufgestellten Vereinbarungen zu erinnern. Mit dem Aufbau und Transport von Geräten sind die Schülerinnen und Schüler aus der vergangenen Unterrichtseinheit 'Turnen' vertraut. Die Lerngruppe ist mittlerweile in der Lage eigenständig den Hallenaufbau von der Magnettafel abzulesen und die Geräte entsprechend in der Halle zu platzieren. In dieser Stunde sollen die Kinder einen Parcours bewältigen, indem die Eigenschaften aus der ersten Stunde aufgegriffen und vertieft werden. Das Bremsen, Beschleunigen, Kurven fahren und die Fahrposition verändern ergeben sich beim Durchfahren der verschiedenen Stationen (zum Beispiel Tunnel: flach auf den Bauch oder Rücken legen, Teppichfliesen: im Sitzen oder in der Hocke und mit den Händen bremsen und lenken, Bänke: in der Hocke fahren und mit den Händen auf den Bänken Schwung holen, die Hütchen können in der Bauchlage oder sitzend durchfahren werden, dabei kann am besten mit den Händen oder dem Fuß Schwung geholt werden). Einige Schülerinnen und Schüler x) fallen durch ihre Rücksichtnahme gegenüber anderen Kindern und ihren sehr guten motorischen Leistung auf. Obwohl x große motorische Defizite besitzt, gelingen ihm bisher alle Übungen und Bewegungen mit dem Rollbrett. Dies wirkt sich sehr motivierend auf seine Mitarbeit aus. xi st bis zum 16. März krankgeschrieben und konnte bisher an noch keiner Stunde der Einheit teilnehmen.