Author: | Martin Schultze | ISBN: | 9783638369459 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Martin Schultze |
ISBN: | 9783638369459 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Alte und neue Formen sozialer Ungleichheit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird heute von sozialer Ungleichheit gesprochen, so wird diese Diskussion meist gleichgesetzt mit dem Kapitalbesitz oder Nichtbesitz. Doch darauf lässt sich die Debatte nicht reduzieren. Ungleichheit1 in modernen Gesellschaften ist von der Gesellschaft gemacht und keineswegs natürlichen Ursprungs wie noch Aristoteles annahm. Seit Rousseau, der die These der Freiheit und Gleichheit der Menschen erstmals vertrat, muss sich die Frage gestellt werden, warum soziale Ungleichheit existiert und wie man diese erfassen und strukturiert darstellen kann. 1 Wenn hier und fortlaufend von Ungleichheit geschrieben wird, so meint dies immer nur die soziale Ungleichheit.
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Alte und neue Formen sozialer Ungleichheit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird heute von sozialer Ungleichheit gesprochen, so wird diese Diskussion meist gleichgesetzt mit dem Kapitalbesitz oder Nichtbesitz. Doch darauf lässt sich die Debatte nicht reduzieren. Ungleichheit1 in modernen Gesellschaften ist von der Gesellschaft gemacht und keineswegs natürlichen Ursprungs wie noch Aristoteles annahm. Seit Rousseau, der die These der Freiheit und Gleichheit der Menschen erstmals vertrat, muss sich die Frage gestellt werden, warum soziale Ungleichheit existiert und wie man diese erfassen und strukturiert darstellen kann. 1 Wenn hier und fortlaufend von Ungleichheit geschrieben wird, so meint dies immer nur die soziale Ungleichheit.