Seniorenmärkte, Senioren-Marketing, Seniorenwerbung

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Gerontology
Cover of the book Seniorenmärkte, Senioren-Marketing, Seniorenwerbung by Roland Mersch, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Roland Mersch ISBN: 9783638393430
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 5, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Roland Mersch
ISBN: 9783638393430
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 5, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (FIG), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Marktsegmentierung wird die Einteilung des heterogenen Gesamtmarktes in einzelne homogene Teilmärkte, unter Zuhilfenahme verschiedener Segmentierungskriterien verstanden. 1 Ziel der Marktsegmentierung ist es, Unterschiede zw ischen den Käufern aufzuzeigen, um daraus Schlussfolgerungen für eine differenzierte Marktbearbeitung zu erzielen. Marketingmaßnahmen können so an die Ansprüche einer genau definierten Käuferschicht angepasst werden. Ein hoher Identifikationsgrad zwischen Käufer und angebotener Leistung wird ermöglicht.2 Die Segmentierung des Gesamtmarktes in mehrere Teilmärkte kann anhand unterschiedlicher Kriterien erfolgen. In der Literatur wir zwischen soziodemographischen und psychographischen Kriterien sowie dem beobachtbaren Kaufverhalten unterschieden. 3 Die Kriterien können unterschieden werden in solche die zur Abgrenzung einzelner Segmente dienen, die so ge nannten Trennvariablen, und in jene die zur Beschreibung eines Segments dienen, die Deskriptorvariablen. 4 Die Abgrenzung von Segmenten kann beispielsweise anhand soziodemographischer Daten erfolgen und dann weiterführend anhand charakteristischer Merkmale, wie Informationsverhalten, Einstellung oder Freizeitverhalten beschrieben werden.5 Die nachfolgende Tabelle soll diese Abgrenzung verdeutlichen und enthält zudem eine Auswahl der essentiellsten Marktsegmentierungskriterien. 1 Vgl. Freter,H. in Kölzer B. ,1995, S.17 2 Vgl. Crone,B. in Kölzer B. ,1995, S.17 3 Vgl. Kölzer B. ,1995, S.18 4 Vgl. Freter,H. in Kölzer B. ,1995, S.18 5 Vgl. Kölzer B. ,1995, S.18

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (FIG), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Marktsegmentierung wird die Einteilung des heterogenen Gesamtmarktes in einzelne homogene Teilmärkte, unter Zuhilfenahme verschiedener Segmentierungskriterien verstanden. 1 Ziel der Marktsegmentierung ist es, Unterschiede zw ischen den Käufern aufzuzeigen, um daraus Schlussfolgerungen für eine differenzierte Marktbearbeitung zu erzielen. Marketingmaßnahmen können so an die Ansprüche einer genau definierten Käuferschicht angepasst werden. Ein hoher Identifikationsgrad zwischen Käufer und angebotener Leistung wird ermöglicht.2 Die Segmentierung des Gesamtmarktes in mehrere Teilmärkte kann anhand unterschiedlicher Kriterien erfolgen. In der Literatur wir zwischen soziodemographischen und psychographischen Kriterien sowie dem beobachtbaren Kaufverhalten unterschieden. 3 Die Kriterien können unterschieden werden in solche die zur Abgrenzung einzelner Segmente dienen, die so ge nannten Trennvariablen, und in jene die zur Beschreibung eines Segments dienen, die Deskriptorvariablen. 4 Die Abgrenzung von Segmenten kann beispielsweise anhand soziodemographischer Daten erfolgen und dann weiterführend anhand charakteristischer Merkmale, wie Informationsverhalten, Einstellung oder Freizeitverhalten beschrieben werden.5 Die nachfolgende Tabelle soll diese Abgrenzung verdeutlichen und enthält zudem eine Auswahl der essentiellsten Marktsegmentierungskriterien. 1 Vgl. Freter,H. in Kölzer B. ,1995, S.17 2 Vgl. Crone,B. in Kölzer B. ,1995, S.17 3 Vgl. Kölzer B. ,1995, S.18 4 Vgl. Freter,H. in Kölzer B. ,1995, S.18 5 Vgl. Kölzer B. ,1995, S.18

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Islamic Banking unter besonderer Berücksichtigung der Produkt und Marktlandschaft by Roland Mersch
Cover of the book Körpersprache als wichtiges Hilfsmittel der Lehrperson by Roland Mersch
Cover of the book The Maya Calendar Systems Vol. 1 by Roland Mersch
Cover of the book Evidenced best practices in Entrepreneurship and Strategic Management by Roland Mersch
Cover of the book Mädchenerziehung im III. Reich by Roland Mersch
Cover of the book Gehirn - Geist - Heiliger Geist by Roland Mersch
Cover of the book Wie kann Deutschland seine Polizei vor Angriffen von Störern wirksam(er) schützen? Möglichkeiten, Grenzen und Forderungen by Roland Mersch
Cover of the book Wie beurteilt der Mensch seine Handlungen nach deren Richtigkeit? by Roland Mersch
Cover of the book Der Doppelgänger in der Literatur. Eine psychoanalytische Deutung nach Otto Rank by Roland Mersch
Cover of the book Grundzüge des iranischen Familienrechts im Vergleich zum deutschen Familienrecht by Roland Mersch
Cover of the book Potenziale und Grenzen von Budgetierungssystemen in der Dienstleistungsbranche by Roland Mersch
Cover of the book Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl by Roland Mersch
Cover of the book Die Übertragung von Veräußerungsgewinnen durch die § 6b/c EStG Rücklage auf eine beteiligungsidentische Personengesellschaft in der Land- und Forstwirtschaft by Roland Mersch
Cover of the book Reisebegleitung für Jugendliche mit Behinderung by Roland Mersch
Cover of the book Konfrontative Pädagogik - Konfliktarbeit mit jugendlichen Gewalttätern am Beispiel des Coolness-Training und des Anti-Aggressivitäts-Training by Roland Mersch
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy