Pflege-Überleitung. Schnittstellenprobleme im deutschen Gesundheitswesen

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Pflege-Überleitung. Schnittstellenprobleme im deutschen Gesundheitswesen by Klaus Reiners, Maren Sommer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Klaus Reiners, Maren Sommer ISBN: 9783638363228
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Klaus Reiners, Maren Sommer
ISBN: 9783638363228
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Beratung in der Pflege, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die strikte organisatorische Trennung der Sektoren des deutschen Gesundheitssystems führten bisher zu einem hohen Widerstand an der Schnittstelle zwischen dem stationären und dem ambulanten Bereich. Daraus resultierten sowohl Einbußen in der Versorgungsqualität aufgrund fehlender Versorgungskontinuität als auch unnötige finanzielle Ausgaben. Die 'Pflege-Überleitung' hat sich hier als Konzept zur Bewältigung des genannten Schnittstellenproblems entwickelt. Das Hauptziel dieser Hausarbeit ist, das Konzept der Pflege-Überleitung vor dem Hintergrund der aktuellen Problemlage im deutschen Gesundheitswesen zu beschreiben sowie die 'Beratung' als einen ihrer integralen Bestandteile vorzustellen. Die Arbeit besteht aus vier Hauptkapiteln. Im ersten Teil wird zunächst der sektorale Aufbau des deutschen Gesundheitswesens skizziert. Des Weiteren werden bisherige Reformversuche des Gesetzgebers vorgestellt, die die Grenzen zwischen den Sektoren durchbrechen sollten. Im zweiten Kapitel wird die 'Pflege-Überleitung' in ihren Zielen und Aufgaben definiert. Zudem wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, strukturelle Voraussetzungen zu schaffen, um die Wirksamkeit dieser Schnittstellenbewältigung auch langfristig gewährleisten zu können. Der dritte Abschnitt thematisiert 'Beratung' im Kontext der Pflege-Überleitung. Dabei wird erläutert, was unter Beratung in Abgrenzung zu anderen Begriffen, die häufig im gleichen Zusammenhang verwendet werden, verstanden werden kann. Im letzten Kapitel wird das Modell der 'Pflege- und Krankheitsverlaufskurve' von Corbin und Strauss als theoretischer Bezugsrahmen für die Pflege-Überleitung von chronisch erkrankten Menschen vorgestellt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Beratung in der Pflege, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die strikte organisatorische Trennung der Sektoren des deutschen Gesundheitssystems führten bisher zu einem hohen Widerstand an der Schnittstelle zwischen dem stationären und dem ambulanten Bereich. Daraus resultierten sowohl Einbußen in der Versorgungsqualität aufgrund fehlender Versorgungskontinuität als auch unnötige finanzielle Ausgaben. Die 'Pflege-Überleitung' hat sich hier als Konzept zur Bewältigung des genannten Schnittstellenproblems entwickelt. Das Hauptziel dieser Hausarbeit ist, das Konzept der Pflege-Überleitung vor dem Hintergrund der aktuellen Problemlage im deutschen Gesundheitswesen zu beschreiben sowie die 'Beratung' als einen ihrer integralen Bestandteile vorzustellen. Die Arbeit besteht aus vier Hauptkapiteln. Im ersten Teil wird zunächst der sektorale Aufbau des deutschen Gesundheitswesens skizziert. Des Weiteren werden bisherige Reformversuche des Gesetzgebers vorgestellt, die die Grenzen zwischen den Sektoren durchbrechen sollten. Im zweiten Kapitel wird die 'Pflege-Überleitung' in ihren Zielen und Aufgaben definiert. Zudem wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, strukturelle Voraussetzungen zu schaffen, um die Wirksamkeit dieser Schnittstellenbewältigung auch langfristig gewährleisten zu können. Der dritte Abschnitt thematisiert 'Beratung' im Kontext der Pflege-Überleitung. Dabei wird erläutert, was unter Beratung in Abgrenzung zu anderen Begriffen, die häufig im gleichen Zusammenhang verwendet werden, verstanden werden kann. Im letzten Kapitel wird das Modell der 'Pflege- und Krankheitsverlaufskurve' von Corbin und Strauss als theoretischer Bezugsrahmen für die Pflege-Überleitung von chronisch erkrankten Menschen vorgestellt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Sozialpolitik in Europa by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Psychische Störungen im Alter - Schwerpunkt Demenz by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Pompadour und Dubarry. Die Mätressen von Louis XV. by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book OCL - Die Object Constraint Language by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Pluralisierung von Familienformen by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book The Revolution of the Practice of Payment by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Wirkung von Subventionen by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Freundschaften im Jugendalter. Definition und Bedeutung von Jugendfreundschaften by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Gewalt in Familien by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Das Kartellverbot nach dem GWB und seine praktische Anwendung by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Global economic Development within the Scope of Apple Inc. by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Medienpädagogische Aufgaben für die Schulbibliothek 2.0 by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book A Comparison of the U.S.-American and German Culture by one Aspect of Trompenaars 'Model of Culture' by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Montage einer spannungsfesten Endmuffe auf NA2XY-J 4x35qmm Kunststoffkabel (Unterweisung Energieelektroniker / -in) by Klaus Reiners, Maren Sommer
Cover of the book Annibale Caracci 'Die Himmelfahrt Mariens' als erstes Werk des 'Neuen Stils' by Klaus Reiners, Maren Sommer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy