Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von Projekten ist es notwendig, Entscheidungen hinsichtlich bestimmter Dinge zu treffen. Dies beginnt bereits bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Projekt, geht weiter zur Auswahl der geeigneten Mitarbeiter, Make-Or-Buy-Entscheidungen, Auswahl von Kooperationspartnern, Ressourcen, bis hin zu letzendlichen, direkt das Ergebnis beeinflussenden Entscheidungen. Um eine transparentere und nachvollziehbare Entscheidung zu gewährleisten, haben sich verschiedene Maßnahmen etabliert. Eine dieser Maßnahmen ist die 'Nutzwertanalyse'. Die Nutzwertanalyse stellt, einfach betrachtet, ein System dar, das anhand von Tabellen verschiedene Kriterien, nach denen die zur Entscheidung stehenden Möglichkeiten bewertet werden sollen, erfasst, gegeneinander gewichtet und entsprechend ihrer Entscheidungsrelevanz auswertet. Aufgrund der somit geschaffenen Grundlage können die Entscheidungen übersichtlich begründet werden, was für Klarheit sorgt und Missverständnisse weitgehend ausschließt. Es haben sich 2 Ausprägungen der Nutzwertanalyse entwickelt. Zunächst gibt es eine einfache Methode, die auf logischen Zusammenhängen aufbaut und nachvoll-ziehbare Bewertungskriterien nutzt. Zum Anderen existiert eine Variante, die sich komplexer rechnerischer Bewertungen bedient. In dieser Arbeit wird das erstgenannte, einfachere Modell betrachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von Projekten ist es notwendig, Entscheidungen hinsichtlich bestimmter Dinge zu treffen. Dies beginnt bereits bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Projekt, geht weiter zur Auswahl der geeigneten Mitarbeiter, Make-Or-Buy-Entscheidungen, Auswahl von Kooperationspartnern, Ressourcen, bis hin zu letzendlichen, direkt das Ergebnis beeinflussenden Entscheidungen. Um eine transparentere und nachvollziehbare Entscheidung zu gewährleisten, haben sich verschiedene Maßnahmen etabliert. Eine dieser Maßnahmen ist die 'Nutzwertanalyse'. Die Nutzwertanalyse stellt, einfach betrachtet, ein System dar, das anhand von Tabellen verschiedene Kriterien, nach denen die zur Entscheidung stehenden Möglichkeiten bewertet werden sollen, erfasst, gegeneinander gewichtet und entsprechend ihrer Entscheidungsrelevanz auswertet. Aufgrund der somit geschaffenen Grundlage können die Entscheidungen übersichtlich begründet werden, was für Klarheit sorgt und Missverständnisse weitgehend ausschließt. Es haben sich 2 Ausprägungen der Nutzwertanalyse entwickelt. Zunächst gibt es eine einfache Methode, die auf logischen Zusammenhängen aufbaut und nachvoll-ziehbare Bewertungskriterien nutzt. Zum Anderen existiert eine Variante, die sich komplexer rechnerischer Bewertungen bedient. In dieser Arbeit wird das erstgenannte, einfachere Modell betrachtet.