Neue Wege der Hochschulfinanzierung. Eine Darstellung, Hintergruende und eine kritische Betrachtung des Studienkontenmodells

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book Neue Wege der Hochschulfinanzierung. Eine Darstellung, Hintergruende und eine kritische Betrachtung des Studienkontenmodells by Frank Stula, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Frank Stula ISBN: 9783638308984
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 24, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Frank Stula
ISBN: 9783638308984
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 24, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Bildungsfinanzierung und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um Studiengebühren ist derzeit in den meisten Bundesländern der BRD am Laufen und in einigen wurden bereits entsprechende Modelle umgesetzt. Diese Einführung von Studiengebühren im bisher ho chschulgebührenfreien Deutschland wird zunehmend emotional und kontrovers diskutiert. So planen bis auf Mecklenburg- Vorpommern alle Bundesländer die Einführung von neuen Modellen zur Hochschulfinanzierung. Am 18. Januar 2000 präsentierte der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Jürgen Zöllner erstmals seinen Vorschlag zur Einführung von Studienkonten. Dieser Vorschlag, der bislang nur als Eckpunktepapier vorliegt (Stand: 12.11.2001) soll in dieser Hausarbeit dargestellt und kritisch durchdacht werden. Ebenso soll ein Vergleich zum Modell der generellen Einführung von Studiengebühren ab dem 1. Semester gezogen werden und die Motive der gesamten Debatte genauer untersucht werden. Dabei fällt auf, dass das Problem der Langzeitstudenten immer wieder als Ausgangsbedingung oder gegebenenfalls die Gruppe der Langzeitstudenten als Zielpersonen für Studiengebühren Erwähnung finden. Deshalb erachtet der Verfasser es als Unumgänglich, sich mit diesem Phänomen etwas genauer im Vorfeld zu beschäftigen. Des weiteren wird die soziale und finanzielle Situation der Studenten ebenfalls in groben Zügen umrissen werden müssen, will man eine fundierte Ausgangslagenbeschreibung in die Diskussion miteinbeziehen. Am Abschluss dieser Arbeit soll schließlich eine kritische Stellungnahme gegenüber dem Studienkontenmodell stehen, in die die Ergebnisse dieser Betrachtung einfließen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Bildungsfinanzierung und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um Studiengebühren ist derzeit in den meisten Bundesländern der BRD am Laufen und in einigen wurden bereits entsprechende Modelle umgesetzt. Diese Einführung von Studiengebühren im bisher ho chschulgebührenfreien Deutschland wird zunehmend emotional und kontrovers diskutiert. So planen bis auf Mecklenburg- Vorpommern alle Bundesländer die Einführung von neuen Modellen zur Hochschulfinanzierung. Am 18. Januar 2000 präsentierte der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Jürgen Zöllner erstmals seinen Vorschlag zur Einführung von Studienkonten. Dieser Vorschlag, der bislang nur als Eckpunktepapier vorliegt (Stand: 12.11.2001) soll in dieser Hausarbeit dargestellt und kritisch durchdacht werden. Ebenso soll ein Vergleich zum Modell der generellen Einführung von Studiengebühren ab dem 1. Semester gezogen werden und die Motive der gesamten Debatte genauer untersucht werden. Dabei fällt auf, dass das Problem der Langzeitstudenten immer wieder als Ausgangsbedingung oder gegebenenfalls die Gruppe der Langzeitstudenten als Zielpersonen für Studiengebühren Erwähnung finden. Deshalb erachtet der Verfasser es als Unumgänglich, sich mit diesem Phänomen etwas genauer im Vorfeld zu beschäftigen. Des weiteren wird die soziale und finanzielle Situation der Studenten ebenfalls in groben Zügen umrissen werden müssen, will man eine fundierte Ausgangslagenbeschreibung in die Diskussion miteinbeziehen. Am Abschluss dieser Arbeit soll schließlich eine kritische Stellungnahme gegenüber dem Studienkontenmodell stehen, in die die Ergebnisse dieser Betrachtung einfließen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Inflation in Brasilien 1980-2011 by Frank Stula
Cover of the book Die Europäische Aktiengesellschaft by Frank Stula
Cover of the book Interkulturelle Kompetenz in pädagogischen Handlungsfeldern by Frank Stula
Cover of the book Das subjektive Sicherheitsgefühl als Maßstab rechtspolitischen Handelns by Frank Stula
Cover of the book Ferien auf Saltkrokan - Betrachtung des Mädchenbildes unter Berücksichtigung des traditionellen Rollenbildes by Frank Stula
Cover of the book Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland by Frank Stula
Cover of the book Altersbilder im Wandel zwischen Würde und Bürde: Kultur oder Anti-Kultur humanen Alterns by Frank Stula
Cover of the book Jan Marie Lambert Peters: Struktur der Filmsprache by Frank Stula
Cover of the book Chac Mool 2.0 - Die Kurzgeschichte Fuentes´ unter dem Aspekt der Identitätsproblematik in Lateinamerika by Frank Stula
Cover of the book Aby Warburg - Italienische Kunst und internationale Astrologie im Palazzo Schifanoja zu Ferrara by Frank Stula
Cover of the book Planung, Durchführung und Bewertung von Unterrichtseinheiten im OP-Weiterbildungskurs by Frank Stula
Cover of the book Das neue Energiewirtschaftsgesetz - Günstigere Verbraucherpreise durch Anreizregulierung? by Frank Stula
Cover of the book Leben und Wirken von Caspar Voght by Frank Stula
Cover of the book The 'bra war' by Frank Stula
Cover of the book Nationalismuskritik bei Adorno und Horkheimer by Frank Stula
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy