Author: | Marina Peitzmeier | ISBN: | 9783668499843 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 8, 2017 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Marina Peitzmeier |
ISBN: | 9783668499843 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 8, 2017 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die NSA-Affäre um die Leaks von Edward Snowden im Jahr 2013 schaffte zwar Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für Datenschutz und Geheimdiensttätigkeiten, konnte jedoch nicht zu einer Veränderung alltäglicher Nutzungspraktiken führen. Wenn jedoch im Rahmen von Big Data nahezu zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort und in allen Lebenslagen Daten produziert, gesammelt und analysiert werden, ist es notwendig, dass sich die Individuen den für sie dadurch entstehenden Veränderungen bewusst sind und sich mit ihnen auseinandersetzen. Die neuartigen Umstände, die die Digitalisierung und in diesem Zuge auch Big Data mit sich bringen, verändern die Voraussetzungen für das Handeln des Einzelnen. Es entsteht also Grund zur Reflexion über die Chancen und Folgen der Veränderungen und damit geht ebenfalls einher, die Angemessenheit von allgemein bekannten Modellen der Medienkompetenz zu prüfen und auf die Modifikationen auszurichten. Um ein gelingendes Leben in der digitalisierten Welt zu führen, scheint es unabdingbar zu sein, dass Individuen für die Thematik sensibilisiert werden und in Folge mündig(er) auftreten, da Big Data mit bestimmten gesellschaftlichen Problemen behaftet ist. Da diese Aufgabe sehr komplex ist und Fähigkeiten nur langsam gebahnt werden können, ist es von großer Bedeutung diese Kompetenzen schon im Kindes- und Jugendalter aufzubauen. Folglich stellt sich in dieser Arbeit die Frage, wie die Medienkompetenzförderung im Zeitalter von Big Data und Digitalisierung aussehen muss. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die NSA-Affäre um die Leaks von Edward Snowden im Jahr 2013 schaffte zwar Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für Datenschutz und Geheimdiensttätigkeiten, konnte jedoch nicht zu einer Veränderung alltäglicher Nutzungspraktiken führen. Wenn jedoch im Rahmen von Big Data nahezu zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort und in allen Lebenslagen Daten produziert, gesammelt und analysiert werden, ist es notwendig, dass sich die Individuen den für sie dadurch entstehenden Veränderungen bewusst sind und sich mit ihnen auseinandersetzen. Die neuartigen Umstände, die die Digitalisierung und in diesem Zuge auch Big Data mit sich bringen, verändern die Voraussetzungen für das Handeln des Einzelnen. Es entsteht also Grund zur Reflexion über die Chancen und Folgen der Veränderungen und damit geht ebenfalls einher, die Angemessenheit von allgemein bekannten Modellen der Medienkompetenz zu prüfen und auf die Modifikationen auszurichten. Um ein gelingendes Leben in der digitalisierten Welt zu führen, scheint es unabdingbar zu sein, dass Individuen für die Thematik sensibilisiert werden und in Folge mündig(er) auftreten, da Big Data mit bestimmten gesellschaftlichen Problemen behaftet ist. Da diese Aufgabe sehr komplex ist und Fähigkeiten nur langsam gebahnt werden können, ist es von großer Bedeutung diese Kompetenzen schon im Kindes- und Jugendalter aufzubauen. Folglich stellt sich in dieser Arbeit die Frage, wie die Medienkompetenzförderung im Zeitalter von Big Data und Digitalisierung aussehen muss. [...]