Bildung - Chancen - Aufstieg

Eine bildungshistorische Betrachtung der sozialen Mobilität im Kaiserreich

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, History
Cover of the book Bildung - Chancen - Aufstieg by Björn Scheffczyk, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Björn Scheffczyk ISBN: 9783638891455
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 13, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Björn Scheffczyk
ISBN: 9783638891455
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 13, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beinhaltet eine bildungshistorische Betrachtung der Aufstiegschancen in der Epoche des Kaiserreichs. Nach einer einleitenden Betrachtung des deutschen Sonderwegs in der Geschichte, welche darauf aufmerksam machen soll, dass die historische Betrachtung möglicherweise nicht mehr erhebliche Neuerungen hervorbringt, jedoch die bildungshistorische Debatte um das deutsche Kaiserreich keineswegs abgeschlossen ist, folgen im Hauptteil fünf Kapitel. Angefangen bei einer umfassenden Darstellung des Bildungssystems im Kaiserreich, deren Wirkung und Ziele und deren Probleme, erfolgt als Kernteil der Arbeit eine Diskussion, inwieweit es in der Epoche des Kaiserreichs überhaupt möglich war, dank Bildung sozial aufzusteigen. Neben der formalen Betrachtung interessiert vor allem, zu welchen epochalen Phänomen die Bildungsexpansion geführt hat. Stichworte wie Übergang von offener zu verdeckter Reproduktion, Mangel und Überfüllung in akademischen Berufen, Maßnahmen der etablierten Klassen gegen die Überfüllung und der Übergang von einer Bildungs- zu einer Qualifikationsgesellschaft bilden die Leitlinien der Arbeit. Eine anschließende Betrachtung der Familientypen, deren Charakteristika und zeittypische Probleme und Nöte vervollständigt die Betrachtung. Schlussendlich gibt es ein zusammenfassendes Fazit, welches die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal aufnimmt. Diese Diplomarbeit ist nicht nur eine blosse Wiedergabe zusammengetragenen Wissens, sondern eine ernsthafte Diskussion der genannten Problematik, welche sich durch Stringenz und eine vielseitige Quellennutzung auszeichnet. Sie genügt damit höchsten Ansprüchen an eine wissenschaftliche Arbeit diesen Ausmaßes.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beinhaltet eine bildungshistorische Betrachtung der Aufstiegschancen in der Epoche des Kaiserreichs. Nach einer einleitenden Betrachtung des deutschen Sonderwegs in der Geschichte, welche darauf aufmerksam machen soll, dass die historische Betrachtung möglicherweise nicht mehr erhebliche Neuerungen hervorbringt, jedoch die bildungshistorische Debatte um das deutsche Kaiserreich keineswegs abgeschlossen ist, folgen im Hauptteil fünf Kapitel. Angefangen bei einer umfassenden Darstellung des Bildungssystems im Kaiserreich, deren Wirkung und Ziele und deren Probleme, erfolgt als Kernteil der Arbeit eine Diskussion, inwieweit es in der Epoche des Kaiserreichs überhaupt möglich war, dank Bildung sozial aufzusteigen. Neben der formalen Betrachtung interessiert vor allem, zu welchen epochalen Phänomen die Bildungsexpansion geführt hat. Stichworte wie Übergang von offener zu verdeckter Reproduktion, Mangel und Überfüllung in akademischen Berufen, Maßnahmen der etablierten Klassen gegen die Überfüllung und der Übergang von einer Bildungs- zu einer Qualifikationsgesellschaft bilden die Leitlinien der Arbeit. Eine anschließende Betrachtung der Familientypen, deren Charakteristika und zeittypische Probleme und Nöte vervollständigt die Betrachtung. Schlussendlich gibt es ein zusammenfassendes Fazit, welches die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal aufnimmt. Diese Diplomarbeit ist nicht nur eine blosse Wiedergabe zusammengetragenen Wissens, sondern eine ernsthafte Diskussion der genannten Problematik, welche sich durch Stringenz und eine vielseitige Quellennutzung auszeichnet. Sie genügt damit höchsten Ansprüchen an eine wissenschaftliche Arbeit diesen Ausmaßes.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Sportprogramm zur Verbesserung der Koordination von bewegungsbeeinträchtigten Kindern by Björn Scheffczyk
Cover of the book Internalisierung externer Effekte über Auflagen, Steuern und dem Preis-Standard-Ansatz by Björn Scheffczyk
Cover of the book Der Verbrauchsgüterkauf unter besonderer Berücksichtigung der Nutzungsentschädigung bei Ersatzlieferungen by Björn Scheffczyk
Cover of the book Is it more accurate to speak of the collapse or the destruction of the Weimar Republic by Björn Scheffczyk
Cover of the book Die wirtschaftlichen Aspekte des Schrumpfens by Björn Scheffczyk
Cover of the book Rückgabe der Mietsache und Abnahmebegehung by Björn Scheffczyk
Cover of the book Empirisch-hermeneutische Studie zu Präferenzentscheidungen von Kindern beim Betrachten von Kinderbildnissen by Björn Scheffczyk
Cover of the book Frauen und Frauenbilder der 50er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR by Björn Scheffczyk
Cover of the book Das Massensterben der Honigbiene Apis mellifera (Colony Colapse Disorder) by Björn Scheffczyk
Cover of the book Das Konzept des Pragmatismus in John Deweys Erziehungskonzept by Björn Scheffczyk
Cover of the book Bewegte Schule - Bewegung als Prinzip schulischen Lernens und Lebens by Björn Scheffczyk
Cover of the book Die Generation Y und der ideale Arbeitgeber by Björn Scheffczyk
Cover of the book Erarbeitung eines Grundwortschatzes als Grundlage für die Gegenstandsbeschreibung by Björn Scheffczyk
Cover of the book Interkulturelles Training im Gesundheitswesen by Björn Scheffczyk
Cover of the book Die Geschichte der Medienwirkungsforschung by Björn Scheffczyk
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy