Author: | Michael Fammels | ISBN: | 9783668008564 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 30, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Michael Fammels |
ISBN: | 9783668008564 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 30, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Erziehungswissenschaften und Pädagogik sehen in der Bildung eine zentrale Schlüsselrolle für eine erfolgreiche bzw. nicht erfolgreiche Identitätsbildung. Obwohl Identitätskonstruktion mittlerweile als ein lebenslanger Prozess angesehen wird, gilt die Jugendphase auch heute noch als der bedeutendste Zeitabschnitt in der der Mensch sich seiner eigenen Identität und seinem Platz in der Gesellschaft bewusst wird. Wenn Bildung einen bedeutenden Faktor für die Identitätsbildung darstellt, so gilt dies auch für die Medienbildung. Erfolgt dadurch der Erwerb von gelungener Medienkompetenz, so kann mittels dieser ebenso eine erfolgreichere Identitätskonstruktion gelingen. Derzeit verbreitet sich die Verwendung neuer bzw. digitaler Medien rasant schnell und auch oder gerade Jugendliche bedienen sich dieser täglich. Das Internet und technische Kommunikationsmittel, wie Smartphone, Laptop oder Tablet, begeistern alle Jugendlichen. Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und beeinflussen ihn auf vielfältige Weise. Obwohl Medien als kulturelle Ressource und Bildungsmittel angesehen werden, sind Migrationsjugendliche laut PISA immer noch in der Bildung benachteiligt. Stehen also Jugendliche mit Migrationshintergrund, denen oftmals auch eine prekäre Zugehörigkeit zwischen den Kulturen zugeschrieben wird, ihren deutschen Mitschülern in der Identitätsbildung durch Medien etwa nach?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Erziehungswissenschaften und Pädagogik sehen in der Bildung eine zentrale Schlüsselrolle für eine erfolgreiche bzw. nicht erfolgreiche Identitätsbildung. Obwohl Identitätskonstruktion mittlerweile als ein lebenslanger Prozess angesehen wird, gilt die Jugendphase auch heute noch als der bedeutendste Zeitabschnitt in der der Mensch sich seiner eigenen Identität und seinem Platz in der Gesellschaft bewusst wird. Wenn Bildung einen bedeutenden Faktor für die Identitätsbildung darstellt, so gilt dies auch für die Medienbildung. Erfolgt dadurch der Erwerb von gelungener Medienkompetenz, so kann mittels dieser ebenso eine erfolgreichere Identitätskonstruktion gelingen. Derzeit verbreitet sich die Verwendung neuer bzw. digitaler Medien rasant schnell und auch oder gerade Jugendliche bedienen sich dieser täglich. Das Internet und technische Kommunikationsmittel, wie Smartphone, Laptop oder Tablet, begeistern alle Jugendlichen. Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und beeinflussen ihn auf vielfältige Weise. Obwohl Medien als kulturelle Ressource und Bildungsmittel angesehen werden, sind Migrationsjugendliche laut PISA immer noch in der Bildung benachteiligt. Stehen also Jugendliche mit Migrationshintergrund, denen oftmals auch eine prekäre Zugehörigkeit zwischen den Kulturen zugeschrieben wird, ihren deutschen Mitschülern in der Identitätsbildung durch Medien etwa nach?