Author: | Ursula Ebenhöh, Tina Bieberbach | ISBN: | 9783638046503 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 9, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ursula Ebenhöh, Tina Bieberbach |
ISBN: | 9783638046503 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 9, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen ersten Überblick über das Thema zu verschaffen, werde ich zunächst auf die Definition des Begriffes 'Gewalt' eingehen. Danach möchte ich den Gewaltbegriff auf die Medien beziehen. Beiträge aus der Medienwirkungsforschung und die geläufigsten Medienwirkungsthesen, sollen die möglichen Auswirkungen und die allgemeinen Bedenken gegen Gewalt in den Medien aufzeigen und erläutern. Abschließend möchte ich mich mit realer Gewalt in den Medien befassen, und auf die Verantwortung der Medien und öffentlicher Instanzen eingehen. Im Zusammenhang dieser Hausarbeit, will ich untersuchen, ob aktuelle Forschungsergebnisse und alte Ängste übereinstimmen. Dieses Thema bietet vielerlei Kontroversen: Warum wird Gewalt in den Medien vor allem von jungen Menschen konsumiert? Sind Nachahmungstaten die Konsequenz des medialen Gewaltkonsums oder unabhängig davon zu betrachten? Was macht reale Gewalt so interessant für den Zuschauer? Wird Gewalt gezeigt, weil sie begangen wurde, oder wird Gewalttätigkeit durch die Medien geschürt? Wie wirkt sich hoher Konsum medialer Gewalt auf den Konsumenten aus? Haben sich die Menschen in ihrer Gewaltbereitschaft überhaupt verändert, oder ist alles nur 'Panikmache'? Soll der Fernsehzuschauer vor fiktiven Gewalttätigkeiten geschützt werden? Ein Konsens wurde bei all diesen Fragen trotz empirischer Studien, unterschiedlicher Thesen und internationaler Vergleiche selten erreicht. Vielmehr entstanden eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen und Ansätzen, die sich in einigen Punkten annähern. Genau diese Ansätze und Diskussionen machen dieses Thema, meiner Meinung nach, so spannend und interessant.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen ersten Überblick über das Thema zu verschaffen, werde ich zunächst auf die Definition des Begriffes 'Gewalt' eingehen. Danach möchte ich den Gewaltbegriff auf die Medien beziehen. Beiträge aus der Medienwirkungsforschung und die geläufigsten Medienwirkungsthesen, sollen die möglichen Auswirkungen und die allgemeinen Bedenken gegen Gewalt in den Medien aufzeigen und erläutern. Abschließend möchte ich mich mit realer Gewalt in den Medien befassen, und auf die Verantwortung der Medien und öffentlicher Instanzen eingehen. Im Zusammenhang dieser Hausarbeit, will ich untersuchen, ob aktuelle Forschungsergebnisse und alte Ängste übereinstimmen. Dieses Thema bietet vielerlei Kontroversen: Warum wird Gewalt in den Medien vor allem von jungen Menschen konsumiert? Sind Nachahmungstaten die Konsequenz des medialen Gewaltkonsums oder unabhängig davon zu betrachten? Was macht reale Gewalt so interessant für den Zuschauer? Wird Gewalt gezeigt, weil sie begangen wurde, oder wird Gewalttätigkeit durch die Medien geschürt? Wie wirkt sich hoher Konsum medialer Gewalt auf den Konsumenten aus? Haben sich die Menschen in ihrer Gewaltbereitschaft überhaupt verändert, oder ist alles nur 'Panikmache'? Soll der Fernsehzuschauer vor fiktiven Gewalttätigkeiten geschützt werden? Ein Konsens wurde bei all diesen Fragen trotz empirischer Studien, unterschiedlicher Thesen und internationaler Vergleiche selten erreicht. Vielmehr entstanden eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen und Ansätzen, die sich in einigen Punkten annähern. Genau diese Ansätze und Diskussionen machen dieses Thema, meiner Meinung nach, so spannend und interessant.