Author: | Karsten Linde | ISBN: | 9783638798228 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 13, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Karsten Linde |
ISBN: | 9783638798228 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 13, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bayerische Pressegeschichte, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit der Geschichte der so genannten 'Schwarzen Presse' und stellt den 'Bayerische Kurier' als einen Vertreter der katholischen Presse vor. Ergänzt wird diese Darstellung, die den historischen Werdegang der Zeitung nachzeich-net, mit einem praktischen Teil, der näher in das Blatt selbst einsteigt. Gewählt wurde dabei die Umsturzzeit nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland, da besonders hier viele gegensätzlich gerichtete Interessen aufeinanderprallten. Dies wiederum drängt auch den Bayerischen Kurier dazu, um seinen Platz in der Presselandschaft und in der Alltagswirklichkeit der Menschen zu kämpfen. Die Identität der Zeitung und ihre Nähe zum politischen Arm des Katholizismus in Bayern - der Bayerischen Volkspartei - kommen hier besonders stark zum Ausdruck.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bayerische Pressegeschichte, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit der Geschichte der so genannten 'Schwarzen Presse' und stellt den 'Bayerische Kurier' als einen Vertreter der katholischen Presse vor. Ergänzt wird diese Darstellung, die den historischen Werdegang der Zeitung nachzeich-net, mit einem praktischen Teil, der näher in das Blatt selbst einsteigt. Gewählt wurde dabei die Umsturzzeit nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland, da besonders hier viele gegensätzlich gerichtete Interessen aufeinanderprallten. Dies wiederum drängt auch den Bayerischen Kurier dazu, um seinen Platz in der Presselandschaft und in der Alltagswirklichkeit der Menschen zu kämpfen. Die Identität der Zeitung und ihre Nähe zum politischen Arm des Katholizismus in Bayern - der Bayerischen Volkspartei - kommen hier besonders stark zum Ausdruck.