Marc Aurel - Der Feldherr und Kaiserphilosoph

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Marc Aurel - Der Feldherr und Kaiserphilosoph by Joachim Schwarz, GRIN Verlag
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Author: Joachim Schwarz ISBN: 9783640792245
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 4, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Joachim Schwarz
ISBN: 9783640792245
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 4, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Kaiser-Philosoph in die Geschichte eingegangen, musste sich Marc Aurel wie kaum ein anderer einer Unzahl von kriegerischen Auseinandersetzungen stellen. Mit den besten Vorsätzen hatte Marc Aurel 161 n. Chr. den Thron bestiegen. Ausgerechnet er, der so unsoldatische Kaiser, voll von römischem Pflichtgefühl, wurde Opfer seines eigenen Schicksals. In neunzehn Amtsjahren gab es nur zwei friedliche Jahre. Und obwohl sein Vorgänger Pius ihm fast drei Milliarden Sesterzen in den Staatskassen überlassen hatte, brannte es an allen Grenzen und Grenzgebieten. Um nicht allein regieren zu müssen, ernannte er seinen Adoptivbruder Lucius Verus zu seinem Mitregenten. Fast zwei Jahrhunderte lang galt die Einherrschaft und so war dieses Doppelprinzipat ein Novum für Senat und Volk.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Kaiser-Philosoph in die Geschichte eingegangen, musste sich Marc Aurel wie kaum ein anderer einer Unzahl von kriegerischen Auseinandersetzungen stellen. Mit den besten Vorsätzen hatte Marc Aurel 161 n. Chr. den Thron bestiegen. Ausgerechnet er, der so unsoldatische Kaiser, voll von römischem Pflichtgefühl, wurde Opfer seines eigenen Schicksals. In neunzehn Amtsjahren gab es nur zwei friedliche Jahre. Und obwohl sein Vorgänger Pius ihm fast drei Milliarden Sesterzen in den Staatskassen überlassen hatte, brannte es an allen Grenzen und Grenzgebieten. Um nicht allein regieren zu müssen, ernannte er seinen Adoptivbruder Lucius Verus zu seinem Mitregenten. Fast zwei Jahrhunderte lang galt die Einherrschaft und so war dieses Doppelprinzipat ein Novum für Senat und Volk.

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