Kakao - Fairer Handel für faire Chancen

Alternative Formen zum konventionellen Welthandel mit Kakao

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Kakao - Fairer Handel für faire Chancen by Sandra Zapke, GRIN Verlag
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Author: Sandra Zapke ISBN: 9783640953837
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 8, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sandra Zapke
ISBN: 9783640953837
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 8, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Arbeitslehre Haushalt), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon lange vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer diente die Kakaopflanze den Mayas und Azteken als Nahrungsmittel. Es ist davon auszugehen, dass die Europäer erstmalig durch Kolumbus Entdeckungsfahrt auf die Kakaobohnen aufmerksam wurden. Während des Raubzuges unter Hernando Cortez im Jahre 1519 diente die Kakaobohne den Azteken bereits als Zahlungsmittel. Cortez Interesse war geweckt, als er hörte, dass die Azteken in Montezumas Reich, dem heutigen Mexiko, Kakaobohnen als Geld verwendeten. Für zehn Bohnen bekam man ein Kaninchen und für hundert Kakaobohnen sogar einen Sklaven. Die spanischen Eroberer lernten von den Azteken das herbsaure Wasser 'Xocoatl' kennen, welches teils schaumig, teils breiig war und eine Spezialität des Landes darstellte. Die Azteken hatten den Kakao ihrerseits durch Eroberung von den Tolteken ergattert, die sie im 12. Jahrhundert unterwarfen. Die Tolteken sahen den Kakao als göttliches Geschenk an, da sie ihn vom Wind- und Mondgott Quetzalcouatl persönlich überbracht bekamen. 'In Europa wurde aus dem göttlichen Geschenk dann eine 'Götterspeise'.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Arbeitslehre Haushalt), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon lange vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer diente die Kakaopflanze den Mayas und Azteken als Nahrungsmittel. Es ist davon auszugehen, dass die Europäer erstmalig durch Kolumbus Entdeckungsfahrt auf die Kakaobohnen aufmerksam wurden. Während des Raubzuges unter Hernando Cortez im Jahre 1519 diente die Kakaobohne den Azteken bereits als Zahlungsmittel. Cortez Interesse war geweckt, als er hörte, dass die Azteken in Montezumas Reich, dem heutigen Mexiko, Kakaobohnen als Geld verwendeten. Für zehn Bohnen bekam man ein Kaninchen und für hundert Kakaobohnen sogar einen Sklaven. Die spanischen Eroberer lernten von den Azteken das herbsaure Wasser 'Xocoatl' kennen, welches teils schaumig, teils breiig war und eine Spezialität des Landes darstellte. Die Azteken hatten den Kakao ihrerseits durch Eroberung von den Tolteken ergattert, die sie im 12. Jahrhundert unterwarfen. Die Tolteken sahen den Kakao als göttliches Geschenk an, da sie ihn vom Wind- und Mondgott Quetzalcouatl persönlich überbracht bekamen. 'In Europa wurde aus dem göttlichen Geschenk dann eine 'Götterspeise'.

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