Author: | Anonym | ISBN: | 9783656014683 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 26, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anonym |
ISBN: | 9783656014683 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 26, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Einschätzungen der Unesco können 759 Millionen Menschen weltweit nicht lesen oder schreiben, zwei Drittel davon seien Frauen (vgl. Spiegel.de, 2010). Eine große Anzahl von Menschen in Entwicklungsländern wären froh über das 'Privileg' einer Bildung -basierend auf der Kulturtechnik 'Lesen'- wie sie etwa in Deutschland ermöglicht wird. Für viele Schüler ist Lesen dennoch ein Graus, während für andere wiederum das Lesen essentielle Lebensgrundlage ist (Bsp.: interkulturelle Germanisten). Auf alle Fälle stellt die Fähigkeit des Lesens eine wichtige kulturelle Errungenschaft dar, die sich über die Jahrtausende der menschlichen Entwicklungsgeschichte immer wieder verändert hat und ständig weiterentwickelt wurde. Ohne die Kulturtechnik 'Lesen' wäre eine hoch technologiesierte Welt, mit all ihren Vorzügen (und auch Nachteilen) in der wir heute leben zweifelsohne nicht denkbar. Ferner soll die Bedeutung des 'Lesens' in der anschließenden Ausarbeitung anhand von vier Themenbereichen dargestellt werden. Im ersten Themenbereich wird die 'Funktion des Lesergesprächs' mittels einer Reihe von Beispielen veranschaulicht. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem 'Leseakt', der aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet werden soll. Im Anschluss an den Themenbereich 'Leseakt' wird das 'Problem interkultureller Rezeption und Interpretation' geklärt. Zu guter Letzt erfolgt eine Analyse des 'interkulturellen Potentials zur Initiierung von Lesergesprächen' anhand von vier ausgewählten Texten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Einschätzungen der Unesco können 759 Millionen Menschen weltweit nicht lesen oder schreiben, zwei Drittel davon seien Frauen (vgl. Spiegel.de, 2010). Eine große Anzahl von Menschen in Entwicklungsländern wären froh über das 'Privileg' einer Bildung -basierend auf der Kulturtechnik 'Lesen'- wie sie etwa in Deutschland ermöglicht wird. Für viele Schüler ist Lesen dennoch ein Graus, während für andere wiederum das Lesen essentielle Lebensgrundlage ist (Bsp.: interkulturelle Germanisten). Auf alle Fälle stellt die Fähigkeit des Lesens eine wichtige kulturelle Errungenschaft dar, die sich über die Jahrtausende der menschlichen Entwicklungsgeschichte immer wieder verändert hat und ständig weiterentwickelt wurde. Ohne die Kulturtechnik 'Lesen' wäre eine hoch technologiesierte Welt, mit all ihren Vorzügen (und auch Nachteilen) in der wir heute leben zweifelsohne nicht denkbar. Ferner soll die Bedeutung des 'Lesens' in der anschließenden Ausarbeitung anhand von vier Themenbereichen dargestellt werden. Im ersten Themenbereich wird die 'Funktion des Lesergesprächs' mittels einer Reihe von Beispielen veranschaulicht. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem 'Leseakt', der aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet werden soll. Im Anschluss an den Themenbereich 'Leseakt' wird das 'Problem interkultureller Rezeption und Interpretation' geklärt. Zu guter Letzt erfolgt eine Analyse des 'interkulturellen Potentials zur Initiierung von Lesergesprächen' anhand von vier ausgewählten Texten.