Author: | Oliver Schupke | ISBN: | 9783640288854 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 13, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Oliver Schupke |
ISBN: | 9783640288854 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 13, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kultur und Kunstwissenschaften), Veranstaltung: Notizen des Sehens. Zeichenpraxis und Kunstgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der Untersuchung und dem Vergleich des Früh- und Spätwerks des französischen Maler Jean Siméon Chardin in Hinsicht auf die Bildgattung des Stilllebens unter dem Gesichtspunkt der Epochenrezeption des 18. Jahrhunderts verpflichtet. Der in diesem Rahmen verwendete Begriff des »Früh- und Spätwerks« ist hier nicht in Konkordanz auf die jeweiligen Lebensabschnitte des französischen Malers zu verstehen. Ebenso wenig soll nicht der Eindruck entstehen, dass die Karriere des Künstlers in nur zwei Schaffensphasen einteilbar wäre. Diese von mir gemachte Vereinfachung dient lediglich dem Versuch einer Nachzeichnung zum Evolutionsprozess des künstlerischen Schaffens des 'ersten Koloristen'.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kultur und Kunstwissenschaften), Veranstaltung: Notizen des Sehens. Zeichenpraxis und Kunstgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der Untersuchung und dem Vergleich des Früh- und Spätwerks des französischen Maler Jean Siméon Chardin in Hinsicht auf die Bildgattung des Stilllebens unter dem Gesichtspunkt der Epochenrezeption des 18. Jahrhunderts verpflichtet. Der in diesem Rahmen verwendete Begriff des »Früh- und Spätwerks« ist hier nicht in Konkordanz auf die jeweiligen Lebensabschnitte des französischen Malers zu verstehen. Ebenso wenig soll nicht der Eindruck entstehen, dass die Karriere des Künstlers in nur zwei Schaffensphasen einteilbar wäre. Diese von mir gemachte Vereinfachung dient lediglich dem Versuch einer Nachzeichnung zum Evolutionsprozess des künstlerischen Schaffens des 'ersten Koloristen'.