Author: | Evrim Sen | ISBN: | 9783638152327 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 6, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Evrim Sen |
ISBN: | 9783638152327 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 6, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Fakultät für Informations- und Kommunikationswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Open Directory Project beschäftigt keine bezahlten Editoren. Die Indexierung erfolgt von freiwilligen Mitarbeitern. Die Idee und der Name ist von 'Open Source' hergeleitet, dessen Idee von der Linux-Community abstammt. Der finnische Student Linus Torvalds hatte Anfang der 90er Jahre sein Betriebssystem im Internet freigegeben, das sich sobald als Alternative zum Betriebssystem Microsoft Windows entwickelte. Der Erfolg von Linux ist der freiwilligen Mitarbeit von Tausenden von Programmierern zu verdanken, die das Betriebssystem mit Programmen, Systemroutinen, Treibern und Softwareprojekten unentgeltlich und frei zur Verfügung stellen. Die Hauptentwickler von Linux arbeiten mit wissenschaftlichem Eifer an dem Projekt und protokollieren ihre Fortschritte. Dieser Grundidee hat auch das Open Directory Project seinen Erfolg zu bedanken, wonach auch Editoren durch freiwillige Teilnahme das ODP-Verzeichnis täglich mit mühseliger handarbeit aktualisieren und indexieren. Auch wird jede Änderung und Aktualisierung automatisch in einem für Editoren sichtbaren Backoffice protokolliert. Die Editoren erhalten somit die Möglichkeit die Gründe ihrer Änderungen für Inhalte zu verfolgen und nachzuvollziehen. Editor kann grundsätzlich jeder werden, der sich für eine bestimmte Kategorie im Verzeichnis bewirbt und sich an die ODP-Richtlinien hält. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Fakultät für Informations- und Kommunikationswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Open Directory Project beschäftigt keine bezahlten Editoren. Die Indexierung erfolgt von freiwilligen Mitarbeitern. Die Idee und der Name ist von 'Open Source' hergeleitet, dessen Idee von der Linux-Community abstammt. Der finnische Student Linus Torvalds hatte Anfang der 90er Jahre sein Betriebssystem im Internet freigegeben, das sich sobald als Alternative zum Betriebssystem Microsoft Windows entwickelte. Der Erfolg von Linux ist der freiwilligen Mitarbeit von Tausenden von Programmierern zu verdanken, die das Betriebssystem mit Programmen, Systemroutinen, Treibern und Softwareprojekten unentgeltlich und frei zur Verfügung stellen. Die Hauptentwickler von Linux arbeiten mit wissenschaftlichem Eifer an dem Projekt und protokollieren ihre Fortschritte. Dieser Grundidee hat auch das Open Directory Project seinen Erfolg zu bedanken, wonach auch Editoren durch freiwillige Teilnahme das ODP-Verzeichnis täglich mit mühseliger handarbeit aktualisieren und indexieren. Auch wird jede Änderung und Aktualisierung automatisch in einem für Editoren sichtbaren Backoffice protokolliert. Die Editoren erhalten somit die Möglichkeit die Gründe ihrer Änderungen für Inhalte zu verfolgen und nachzuvollziehen. Editor kann grundsätzlich jeder werden, der sich für eine bestimmte Kategorie im Verzeichnis bewirbt und sich an die ODP-Richtlinien hält. [...]