Author: | Elisa Miljukow | ISBN: | 9783668263291 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 19, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Elisa Miljukow |
ISBN: | 9783668263291 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 19, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Projektarbeit wird eine Präventionskampagne zum Thema Diabetes mellitus Typ 2 konzipiert und vorgestellt. Dafür wird zunächst das Gesundheitsproblem Diabetes mellitus Typ 2 analysiert und im Anschluss eine Übersicht gegenwärtig bestehender Maßnahmen und Strategien zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland gegeben. Im weltweiten Vergleich zählt Deutschland mit einer Betroffenenanzahl von 7,6 Millionen (Dunkelziffer inbegriffen) zu den zehn Ländern mit der größten absoluten Anzahl an Diabetes mellitus erkrankter Menschen. Dies lässt sich auch in der aktuellen Ausgabe des IDF-Atlas nachlesen. Man geht davon aus, dass die meisten Menschen, mit einem Anteil von über 95%, an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken. Die Prävalenz des Diabetes mellitus Typ 2 verzeichnet innerhalb der vergangenen 14 Jahre einen Anstieg von 5,2 auf 7,2%, wie Ergebnisvergleiche der bundesweit angelegten Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) vom Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundesgesundheitssurveys aus dem Jahr 1998 des RKI aufzeigen. Die Lebenserwartung der Typ 2 Diabetiker ist stark von bestimmten Komplikationen abhängig, die im Zusammenhang mit Diabetes auftreten können. Hierzu gehören beispielhaft eine Niereninsuffizienz, ein erhöhtes Krebs-Risiko sowie Herzinfarkte. Folglich wird Diabetes mellitus Typ 2 als eine der häufigsten chronischen und teuersten Erkrankungen (auch Zivilisationskrankheit genannt) bezeichnet. Wie im Leitfaden Prävention Diabetes mellitus Typ 2 dargestellt wird, besitzt die Erkrankung ein hohes Präventionspotenzial, weil sie durch ungünstige Faktoren im Lebensstil bedingt wird und mittels präventiver Interventionen positiv beeinflusst werden kann.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Projektarbeit wird eine Präventionskampagne zum Thema Diabetes mellitus Typ 2 konzipiert und vorgestellt. Dafür wird zunächst das Gesundheitsproblem Diabetes mellitus Typ 2 analysiert und im Anschluss eine Übersicht gegenwärtig bestehender Maßnahmen und Strategien zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland gegeben. Im weltweiten Vergleich zählt Deutschland mit einer Betroffenenanzahl von 7,6 Millionen (Dunkelziffer inbegriffen) zu den zehn Ländern mit der größten absoluten Anzahl an Diabetes mellitus erkrankter Menschen. Dies lässt sich auch in der aktuellen Ausgabe des IDF-Atlas nachlesen. Man geht davon aus, dass die meisten Menschen, mit einem Anteil von über 95%, an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken. Die Prävalenz des Diabetes mellitus Typ 2 verzeichnet innerhalb der vergangenen 14 Jahre einen Anstieg von 5,2 auf 7,2%, wie Ergebnisvergleiche der bundesweit angelegten Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) vom Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundesgesundheitssurveys aus dem Jahr 1998 des RKI aufzeigen. Die Lebenserwartung der Typ 2 Diabetiker ist stark von bestimmten Komplikationen abhängig, die im Zusammenhang mit Diabetes auftreten können. Hierzu gehören beispielhaft eine Niereninsuffizienz, ein erhöhtes Krebs-Risiko sowie Herzinfarkte. Folglich wird Diabetes mellitus Typ 2 als eine der häufigsten chronischen und teuersten Erkrankungen (auch Zivilisationskrankheit genannt) bezeichnet. Wie im Leitfaden Prävention Diabetes mellitus Typ 2 dargestellt wird, besitzt die Erkrankung ein hohes Präventionspotenzial, weil sie durch ungünstige Faktoren im Lebensstil bedingt wird und mittels präventiver Interventionen positiv beeinflusst werden kann.