Frauen im Journalismus - Die sozialstatistische Dimension

Die sozialstatistische Dimension

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Journalism
Cover of the book Frauen im Journalismus - Die sozialstatistische Dimension by Inka Lezius, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Inka Lezius ISBN: 9783638631518
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 3, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Inka Lezius
ISBN: 9783638631518
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 3, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Journalistisches Institut ), Veranstaltung: Hauptseminar: Journalismus als Beruf, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Durchschnittsjournalistin ist 35 Jahre alt und damit im Schnitt 3 Jahre jünger als ihr männlicher Kollege. Sie ist verheiratet oder lebt in einer Partnerschaft, hat keine Kinder, verfügt über ein abgeschlossenes Hochschulstudium, hat acht Jahre Berufserfahrung, arbeitet in den klassischen Frauenredaktionen und verdient 1700 Euro im Monat. Das ergeben statistische Untersuchungen, wie zum Beispiel die von Weischenberg aus dem Jahre 1993/94. Diese Daten sagen nichts über die Persönlichkeit von Journalistinnen aus, auch nicht, ob sie ein Talent zum Schreiben haben oder wie ihr journalistische Alltag aussieht. Es sind anonyme Zahlen, aber es lassen sich daraus einige interessante Schlüsse über die Position von Frauen im Journalismus ziehen. Ein Blick in die Redaktionen beweist, dass der Journalismus in Deutschland ein männlich dominierter Beruf ist. Wie in anderen Wirtschaftsbereichen gilt auch hier das ungeschriebene Gesetz: je höher das Prestige und umso mehr Macht und Einkommen damit verbunden ist, umso schwerer können Frauen in den 'Club der Männer' hineingelangen. Männer bestimmen größtenteils das Programm, die Themen, die Sprache und welches Geschlechterbild der Gesellschaft vermittelt wird. Im Folgenden soll zum einen durch die Sozialstatistik ein genaueres Bild von Journalistinnen dargelegt und zum anderen Diskriminierung, die Journalistinnen in ihrem Beruf ausgesetzt sind, erläutert werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Journalistisches Institut ), Veranstaltung: Hauptseminar: Journalismus als Beruf, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Durchschnittsjournalistin ist 35 Jahre alt und damit im Schnitt 3 Jahre jünger als ihr männlicher Kollege. Sie ist verheiratet oder lebt in einer Partnerschaft, hat keine Kinder, verfügt über ein abgeschlossenes Hochschulstudium, hat acht Jahre Berufserfahrung, arbeitet in den klassischen Frauenredaktionen und verdient 1700 Euro im Monat. Das ergeben statistische Untersuchungen, wie zum Beispiel die von Weischenberg aus dem Jahre 1993/94. Diese Daten sagen nichts über die Persönlichkeit von Journalistinnen aus, auch nicht, ob sie ein Talent zum Schreiben haben oder wie ihr journalistische Alltag aussieht. Es sind anonyme Zahlen, aber es lassen sich daraus einige interessante Schlüsse über die Position von Frauen im Journalismus ziehen. Ein Blick in die Redaktionen beweist, dass der Journalismus in Deutschland ein männlich dominierter Beruf ist. Wie in anderen Wirtschaftsbereichen gilt auch hier das ungeschriebene Gesetz: je höher das Prestige und umso mehr Macht und Einkommen damit verbunden ist, umso schwerer können Frauen in den 'Club der Männer' hineingelangen. Männer bestimmen größtenteils das Programm, die Themen, die Sprache und welches Geschlechterbild der Gesellschaft vermittelt wird. Im Folgenden soll zum einen durch die Sozialstatistik ein genaueres Bild von Journalistinnen dargelegt und zum anderen Diskriminierung, die Journalistinnen in ihrem Beruf ausgesetzt sind, erläutert werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Entstehung von Freundschaft in Facebook by Inka Lezius
Cover of the book eHistoryQuests im Sachunterricht by Inka Lezius
Cover of the book Stand und Entwicklungsperspektiven des Versandhandels by Inka Lezius
Cover of the book Lehren und Lernen mit Multimedia und Internet. Bildungsmedien im Wandel by Inka Lezius
Cover of the book Sozialwissenschaftliche Beiträge zur Erklärung jugendlicher Gewaltbereitschaft - Ein Vergleich empirischer Studien und ihrer Erklärungsansätze by Inka Lezius
Cover of the book Anarchie im Netz? Eine Netiquette-Analyse in webbasierten Forensystemen by Inka Lezius
Cover of the book Politische Rhetorik im Nationalsozialismus - Die außen- und innenpolitische Funktion von Joseph Goebbels Sportpalastrede 'Wollt ihr den totalen Krieg?' by Inka Lezius
Cover of the book Literaturverfilmungen - Adaption oder unabhängige Kunst? Eine vergleichende Analyse von Camilo José Celas Roman 'La Colmena' und seiner Verfilmung durch Mario Camus by Inka Lezius
Cover of the book Auseinandersetzungen um Land in Palästina um 1948 by Inka Lezius
Cover of the book Wahnsinn und Groteske - Eine Analyse der Tonlage in Margaret Atwoods 'Oryx and Crake' by Inka Lezius
Cover of the book Zu: 'Nach dem Sieg' von Lu Yin by Inka Lezius
Cover of the book Kommunikation als Symbolvermittlung by Inka Lezius
Cover of the book Zusammenhang zwischen Umsatz- bzw. Absatzsteigerung und Finanzierung by Inka Lezius
Cover of the book Was ist ein 'homo novus'? - Die Kritik des Marius an den alten Adelsfamilien am Beispiel seiner Antrittsrede auf dem Marsfeld by Inka Lezius
Cover of the book Integration oder Segragtion? Dargestellt am Beispiel muslimischer Einwanderer by Inka Lezius
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy