Die technisch-taktische Anforderungen an den Kreisläufer und dessen Zusammenspiel mit einem Rückraumspieler im Sportspiel Handball

Nonfiction, Sports, Individual Sports, Training
Cover of the book Die technisch-taktische Anforderungen an den Kreisläufer und dessen Zusammenspiel mit einem Rückraumspieler im Sportspiel Handball by Ina Göllnitz, GRIN Verlag
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Author: Ina Göllnitz ISBN: 9783640190850
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 17, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ina Göllnitz
ISBN: 9783640190850
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 17, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Handball Spezialisierung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine gute Spielleistung zu erreichen, benötigt ein Spieler bestimmte Leistungsfaktoren und Leistungskomponenten als Voraussetzung. Einer dieser Leistungsfaktoren ist die individuelle technisch-taktische Leistung, da gewisse individuelle spieltechnische Handlungsqualitäten benötigt werden, um geplante oder wettkampfsituative spieltechnische Aufgaben zu lösen. Weitere Leistungsvoraussetzungen sind koordinative, konditionelle und taktische Fertigkeiten, aber auch der ideologisch-moralische und psychische Faktor spielt eine wesentliche Rolle. Die Technik im Sportspiel hat laut Döbler (1989) folgende Aufgabe: ' Die Technik ist in der Sportspieltätigkeit erprobtes, den wechselnden Spielsituationen und Spielbedingungen sowie Konstitution [...] der Spieler angepasstes Verfahren zur rationellen und ökonomischen Lösung von Bewegungsaufgaben'(S.191). Das Ziel der Technik besteht darin sich durch Übungs- und Wettbewerbsformen mit standardisierten und variablen Bedingen ohne aktiven Gegner sich Einzelhandlungen und Handlungsfolgen motorisch anzueignen. Ein weiteres Ziel, erfolgt durch die taktische Ausbildung sowie durch die Anwendung im Spiel, das heißt die variable Anwendung der Technik angepasst der jeweiligen Spielsituation, ist die Vervollkommnung und Stabilisierung der technischen Fertigkeiten (vgl. Stiehler, G., Konzag, I, Döbler, H., 1988, S.81). Die Technik ist eine entscheidende Grundlage der Spieltätigkeit. Sie ist eine variabel verfügbare motorische Kompetenz, dient als kollektives Handlungsziel und auch zum Selbstzweck. Sie ist situativ bedingt, abhängig von Raum und Zeit und sollte im Idealfall störunanfällig sein gegenüber inneren und äußeren Bedingungen. Die folgende Übersicht verdeutlicht noch einmal die Einteilung der Technik in Angriffs- und Abwehrhandlungen (vgl. Stiehler/Konzag/Döbler, 1988, S.80).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Handball Spezialisierung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine gute Spielleistung zu erreichen, benötigt ein Spieler bestimmte Leistungsfaktoren und Leistungskomponenten als Voraussetzung. Einer dieser Leistungsfaktoren ist die individuelle technisch-taktische Leistung, da gewisse individuelle spieltechnische Handlungsqualitäten benötigt werden, um geplante oder wettkampfsituative spieltechnische Aufgaben zu lösen. Weitere Leistungsvoraussetzungen sind koordinative, konditionelle und taktische Fertigkeiten, aber auch der ideologisch-moralische und psychische Faktor spielt eine wesentliche Rolle. Die Technik im Sportspiel hat laut Döbler (1989) folgende Aufgabe: ' Die Technik ist in der Sportspieltätigkeit erprobtes, den wechselnden Spielsituationen und Spielbedingungen sowie Konstitution [...] der Spieler angepasstes Verfahren zur rationellen und ökonomischen Lösung von Bewegungsaufgaben'(S.191). Das Ziel der Technik besteht darin sich durch Übungs- und Wettbewerbsformen mit standardisierten und variablen Bedingen ohne aktiven Gegner sich Einzelhandlungen und Handlungsfolgen motorisch anzueignen. Ein weiteres Ziel, erfolgt durch die taktische Ausbildung sowie durch die Anwendung im Spiel, das heißt die variable Anwendung der Technik angepasst der jeweiligen Spielsituation, ist die Vervollkommnung und Stabilisierung der technischen Fertigkeiten (vgl. Stiehler, G., Konzag, I, Döbler, H., 1988, S.81). Die Technik ist eine entscheidende Grundlage der Spieltätigkeit. Sie ist eine variabel verfügbare motorische Kompetenz, dient als kollektives Handlungsziel und auch zum Selbstzweck. Sie ist situativ bedingt, abhängig von Raum und Zeit und sollte im Idealfall störunanfällig sein gegenüber inneren und äußeren Bedingungen. Die folgende Übersicht verdeutlicht noch einmal die Einteilung der Technik in Angriffs- und Abwehrhandlungen (vgl. Stiehler/Konzag/Döbler, 1988, S.80).

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