Die Rolle der Stichprobe im internationalen Vergleich

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Methodology
Cover of the book Die Rolle der Stichprobe im internationalen Vergleich by Konrad Brylla, GRIN Verlag
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Author: Konrad Brylla ISBN: 9783638509145
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 10, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Konrad Brylla
ISBN: 9783638509145
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 10, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung und angewandte Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Untersuchungsdesign, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Vergleich hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, was die sukzessiv steigende Zahl vergleichender Studien eindrucksvoll belegt. Doch ebenso eindrucksvoll wie der Bedeutungsgewinn sind auch die Probleme und Meinungsverschiedenheiten rund um dieses Thema. Wie kaum ein anderes Untersuchungsdesign leiden Länder vergleichende Studien unter unklaren Definitionen, Kontroversen und potentiellen Fehlerquellen. Insbesondere die Stichprobe und deren Auswahl ist sehr fehleranfällig. Zufallsstichproben sind nur selten erwünscht und noch seltener überhaupt adäquat durchführbar. Dies kann eine Reihe von Fehlern provozieren und begünstigt auch bewusste Manipulationen. Weiter sind die Möglichkeiten, eine angemessen große Stichprobe zu erhalten aufgrund der kleinen Grundgesamtheit und theoretischer Beschränkungen äußerst restringiert. Dies verursacht unter anderem, dass Modelle in der Vergleichsforschung häufig überdeterminiert sind, bzw. erhöht Gefahr laufen, dies zu werden. Und selbst dann, wenn man diese zwei elementaren Probleme überwunden haben sollte, bleibt immer noch die Frage nach den Interdependenzen zwischen den Untersuchungseinheiten. Kann man diese in Zeiten der Globalisierung noch überwinden? In dieser Arbeit werden diese drei Problempunkte bearbeiten und dabei Lösungsansätze vorgeschlagen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung und angewandte Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Untersuchungsdesign, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Vergleich hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, was die sukzessiv steigende Zahl vergleichender Studien eindrucksvoll belegt. Doch ebenso eindrucksvoll wie der Bedeutungsgewinn sind auch die Probleme und Meinungsverschiedenheiten rund um dieses Thema. Wie kaum ein anderes Untersuchungsdesign leiden Länder vergleichende Studien unter unklaren Definitionen, Kontroversen und potentiellen Fehlerquellen. Insbesondere die Stichprobe und deren Auswahl ist sehr fehleranfällig. Zufallsstichproben sind nur selten erwünscht und noch seltener überhaupt adäquat durchführbar. Dies kann eine Reihe von Fehlern provozieren und begünstigt auch bewusste Manipulationen. Weiter sind die Möglichkeiten, eine angemessen große Stichprobe zu erhalten aufgrund der kleinen Grundgesamtheit und theoretischer Beschränkungen äußerst restringiert. Dies verursacht unter anderem, dass Modelle in der Vergleichsforschung häufig überdeterminiert sind, bzw. erhöht Gefahr laufen, dies zu werden. Und selbst dann, wenn man diese zwei elementaren Probleme überwunden haben sollte, bleibt immer noch die Frage nach den Interdependenzen zwischen den Untersuchungseinheiten. Kann man diese in Zeiten der Globalisierung noch überwinden? In dieser Arbeit werden diese drei Problempunkte bearbeiten und dabei Lösungsansätze vorgeschlagen.

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