Die Gesellschaft, ihre Funktions- und ihre Sozialsysteme bei Niklas Luhmann

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Die Gesellschaft, ihre Funktions- und ihre Sozialsysteme bei Niklas Luhmann by Roman Möhlmann, GRIN Verlag
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Author: Roman Möhlmann ISBN: 9783638417761
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 14, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Roman Möhlmann
ISBN: 9783638417761
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 14, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drei Jahrzehnte lang arbeitete der 1998 verstorbene Niklas Luhmann, als der Begründer der modernen Systemtheorie geltend, an seinem zentralen Werk, einer interdisziplinär wirksamen Theorie der Gesellschaft. 1997, ein Jahr vor seinem Tod, legte er mit 'Die Gesellschaft der Gesellschaft' sein opus magnum vor, welches den hohen Anforderungen einer modernen Soziologie gerecht werden sollte. Dazu entwarf Luhmann einen komplexen und differenzierten Begriffsapparat, den er für die Soziologie seit langem forderte, und ließ seine Analysen auf Prämissen basieren, die Paradoxien nicht aus- und den Faktor Selbstreferenz ständig einschließen. Luhmanns Ausgangspunkt ist die Beobachtung der Unwahrscheinlichkeit der Stabilität so vieler sozialer Systeme. Dabei nimmt er gegenüber eher klassischen theoretischen Ansätzen wie z.B. die Talcott Parsons' oder Jürgen Habermas' oftmals eine sehr kritische Position ein. Die vorliegende Arbeit kann nicht die gesamte Wiedergabe oder gar eine weitere Analyse des luhmann'schen Theorienkonstrukts mit seinen vielfältigen interdisziplinären Facetten leisten; sie soll vielmehr einen Einblick geben in den von Niklas Luhmann in 'Die Gesellschaft der Gesellschaft' etablierten Gesellschaftsbegriff, um im Folgenden seine Konzeption der Funktionssysteme und der sozialen Systeme Interaktion und Organisation vorzustellen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drei Jahrzehnte lang arbeitete der 1998 verstorbene Niklas Luhmann, als der Begründer der modernen Systemtheorie geltend, an seinem zentralen Werk, einer interdisziplinär wirksamen Theorie der Gesellschaft. 1997, ein Jahr vor seinem Tod, legte er mit 'Die Gesellschaft der Gesellschaft' sein opus magnum vor, welches den hohen Anforderungen einer modernen Soziologie gerecht werden sollte. Dazu entwarf Luhmann einen komplexen und differenzierten Begriffsapparat, den er für die Soziologie seit langem forderte, und ließ seine Analysen auf Prämissen basieren, die Paradoxien nicht aus- und den Faktor Selbstreferenz ständig einschließen. Luhmanns Ausgangspunkt ist die Beobachtung der Unwahrscheinlichkeit der Stabilität so vieler sozialer Systeme. Dabei nimmt er gegenüber eher klassischen theoretischen Ansätzen wie z.B. die Talcott Parsons' oder Jürgen Habermas' oftmals eine sehr kritische Position ein. Die vorliegende Arbeit kann nicht die gesamte Wiedergabe oder gar eine weitere Analyse des luhmann'schen Theorienkonstrukts mit seinen vielfältigen interdisziplinären Facetten leisten; sie soll vielmehr einen Einblick geben in den von Niklas Luhmann in 'Die Gesellschaft der Gesellschaft' etablierten Gesellschaftsbegriff, um im Folgenden seine Konzeption der Funktionssysteme und der sozialen Systeme Interaktion und Organisation vorzustellen.

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