Author: | Stefanie Wind | ISBN: | 9783638027342 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 26, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Stefanie Wind |
ISBN: | 9783638027342 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 26, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0 (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Caesar, Bellum civile, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Allgemeiner Teil 1.1Fragestellung und Vorgehen Der Frage nach der literarischen Form und der Intention der commentarii Caesars wurde be-reits in einigen Forschungsberichten intensiv nachgegangen. An Beispielen ausgewählter Er-zählsequenzen vor allem aus dem Bellum Gallicum wurde die Problematik des Erzählens in Caesars Werken diskutiert, der auch die folgende Untersuchung gewidmet sein soll. Als Text-grundlage werden die beiden Passagen aus dem Bellum civile herangezogen, in denen sich Cae-sar persönlich in Rom aufhält (Caes. civ. I, 32-33 und III, 1-2,1). Auf die Erklärung der erzähl-theoretischen Grundlagen nach PETERSEN und MARTINEZ / SCHEFFEL folgt dann eine genauere Analyse der Erzählstruktur und des Erzählerverhaltens in den eben genannten Kapiteln, auch unter Einbeziehung von Parallelstellen bei späteren antiken Geschichtsschreibern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0 (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Caesar, Bellum civile, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Allgemeiner Teil 1.1Fragestellung und Vorgehen Der Frage nach der literarischen Form und der Intention der commentarii Caesars wurde be-reits in einigen Forschungsberichten intensiv nachgegangen. An Beispielen ausgewählter Er-zählsequenzen vor allem aus dem Bellum Gallicum wurde die Problematik des Erzählens in Caesars Werken diskutiert, der auch die folgende Untersuchung gewidmet sein soll. Als Text-grundlage werden die beiden Passagen aus dem Bellum civile herangezogen, in denen sich Cae-sar persönlich in Rom aufhält (Caes. civ. I, 32-33 und III, 1-2,1). Auf die Erklärung der erzähl-theoretischen Grundlagen nach PETERSEN und MARTINEZ / SCHEFFEL folgt dann eine genauere Analyse der Erzählstruktur und des Erzählerverhaltens in den eben genannten Kapiteln, auch unter Einbeziehung von Parallelstellen bei späteren antiken Geschichtsschreibern.