'Einnisten will ich mich' (P.E. Ruppel / K. Rose) - Biblische Anlehnungen. Musikalische Struktur. Interpretation.

Biblische Anlehnungen. Musikalische Struktur. Interpretation.

Nonfiction, Religion & Spirituality
Cover of the book 'Einnisten will ich mich' (P.E. Ruppel / K. Rose) - Biblische Anlehnungen. Musikalische Struktur. Interpretation. by Markus Tiefensee, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Markus Tiefensee ISBN: 9783638255714
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 22, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Tiefensee
ISBN: 9783638255714
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 22, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kirchenjahr im Kirchenlied', Sprache: Deutsch, Abstract: Musik hat im Christentum wie im Judentum schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Die Heilige Schrift ist reich an Stellen, die dies belegen. Egal, ob sie dem Lob Gottes (vgl. Ps 33; Ps 150; Kol 3,16) oder der Klage (vgl. 2 Chr 35,25; Klgl) dient, sich im Tanz als Ausdruck der Freude niederschlägt (vgl. Ex 25,20) oder im Gottesdienst Verwendung findet (vgl. Eph 1,3-14; Kol 1,12-20) - Glaube und Musik liegen eng beieinander. Luther bezeichnet die Musik als die höchste aller Künste, da sie der Theologie am nächsten stünde. Johann Walter nennt sie sogar die Schwester der Theologie. In der Kirche wurde die Musik von Anfang an als wesentliches und notwendiges Element des Gottesdienstes angesehen. Das Zweite Vatikanische Konzil schließlich widmet ihr in der Konstitution über die heilige Liturgie 'Sacrosanctum Concilium' das gesamte sechste Kapitel (SC 112-121). Das Konzil bescheinigt ihr, als der mit dem Wort verbundene gottesdienstliche Gesang ein notwendiger und integrierender Bestandteil der feierlichen Liturgie zu sein. Von dem Schriftsteller Kurt Rose und dem Komponisten Paul Ernst Ruppel stammt das evangelische Osterlied 'Einnisten will ich mich' von 1987, in dem es um die endzeitliche Auferstehung der Toten geht. Wie die beiden diese zentrale christliche Botschaft in Text und Musik umsetzen, wird in dieser Arbeit untersucht.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kirchenjahr im Kirchenlied', Sprache: Deutsch, Abstract: Musik hat im Christentum wie im Judentum schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Die Heilige Schrift ist reich an Stellen, die dies belegen. Egal, ob sie dem Lob Gottes (vgl. Ps 33; Ps 150; Kol 3,16) oder der Klage (vgl. 2 Chr 35,25; Klgl) dient, sich im Tanz als Ausdruck der Freude niederschlägt (vgl. Ex 25,20) oder im Gottesdienst Verwendung findet (vgl. Eph 1,3-14; Kol 1,12-20) - Glaube und Musik liegen eng beieinander. Luther bezeichnet die Musik als die höchste aller Künste, da sie der Theologie am nächsten stünde. Johann Walter nennt sie sogar die Schwester der Theologie. In der Kirche wurde die Musik von Anfang an als wesentliches und notwendiges Element des Gottesdienstes angesehen. Das Zweite Vatikanische Konzil schließlich widmet ihr in der Konstitution über die heilige Liturgie 'Sacrosanctum Concilium' das gesamte sechste Kapitel (SC 112-121). Das Konzil bescheinigt ihr, als der mit dem Wort verbundene gottesdienstliche Gesang ein notwendiger und integrierender Bestandteil der feierlichen Liturgie zu sein. Von dem Schriftsteller Kurt Rose und dem Komponisten Paul Ernst Ruppel stammt das evangelische Osterlied 'Einnisten will ich mich' von 1987, in dem es um die endzeitliche Auferstehung der Toten geht. Wie die beiden diese zentrale christliche Botschaft in Text und Musik umsetzen, wird in dieser Arbeit untersucht.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Riesterrente unter steuerlichen Aspekten by Markus Tiefensee
Cover of the book Constructing Identity. Narratives of Self-Exploration in Two Blogs of Female Solo Travellers by Markus Tiefensee
Cover of the book Ein medialer Virus im Kopf der Jugend? Eine Studie zur Auswirkung von Computerspielen by Markus Tiefensee
Cover of the book Konkordanzdemokratie Schweiz by Markus Tiefensee
Cover of the book Quellenkritik Konstantinische bzw. Pippinische Schenkung by Markus Tiefensee
Cover of the book Das 4C/ID - Modell am Beispiel eines Lehrplanentwurfs für einen Bildungswissenschaftler im Bereich der Drogenhilfe by Markus Tiefensee
Cover of the book Frame-Changing in der Nachhaltigkeitsberichterstattung am Beipiel von DaimlerChrysler und Toyota by Markus Tiefensee
Cover of the book Tools for regional policy with case study: by Markus Tiefensee
Cover of the book Ulrich Bach - Mitleid und Heil für Behinderte by Markus Tiefensee
Cover of the book Erfüllung messtheoretischer Anforderungen (Gütekriterien) und Interviewmethoden im Vergleich by Markus Tiefensee
Cover of the book Mutter-Tochter-Beziehung. Wünsche, Ambivalenzen, Verstrickungen by Markus Tiefensee
Cover of the book Die Ursachen und Voraussetzungen zum Entstehen der griechischen Biographie by Markus Tiefensee
Cover of the book The Development of John Grady Cole in Corman McCarthy's 'All the Pretty Horses' by Markus Tiefensee
Cover of the book Einhard in Sage und Legende by Markus Tiefensee
Cover of the book Datenmanagement im SAP R/3 A&D zur Verbesserung des operativen Controllings by Markus Tiefensee
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy