Der personenzentrierte und der systemische Beratungsansatz. Welcher Ansatz eignet sich besser für die Behandlung von Angststörungen bei Kindern?

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Pathological Psychology
Cover of the book Der personenzentrierte und der systemische Beratungsansatz. Welcher Ansatz eignet sich besser für die Behandlung von Angststörungen bei Kindern? by Eva Ganz, GRIN Verlag
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Author: Eva Ganz ISBN: 9783668219168
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 17, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Eva Ganz
ISBN: 9783668219168
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 17, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Herzrasen, Schwindel und Übelkeit - dies sind bekannte Zeichen der Angst. Die Anzahl möglicher Symptome ist allerdings noch wesentlich größer. Solche physischen wie auch psychischen Reaktionen können in ihrer Intensität für die Betroffenen fast unerträglich stark werden. Für die meisten sind solche Impulse nur Warnsignale in bedrohlichen Situationen - für andere gehören sie jedoch zum Alltag. Für Betroffene von Angststörungen bedeuten diese eine weitreichende Einschränkung in ihrer alltäglichen Lebensführung. Gerade für Kinder können solche Störungen eine nicht zu unterschätzende Beeinträchtigung einer gesunden Entwicklung darstellen. Laut der Bundespsychotherapeutenkammer erkranken jährlich zehn Prozent der deutschen Kinder neu an einer Angststörung. Jedes Jahr, auch 2013, leidet demnach ein weiteres Zehntel unter einer pathologischen Angst z.B. vor der Schule, bestimmten Tieren oder der Dunkelheit. Das Problem schreitet fort. Was kann dagegen unternommen werden? Wie muss vorgegangen werden? Welchen Einfluss kann die Soziale Arbeit nehmen? Um diese Fragen zu beantworten, werden in dieser Arbeit zwei Beratungsansätze, der personenzentrierte und der systemische Ansatz, daraufhin analysiert, welcher sich besser für die Behandlung kindlicher Angststörungen eignet.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Herzrasen, Schwindel und Übelkeit - dies sind bekannte Zeichen der Angst. Die Anzahl möglicher Symptome ist allerdings noch wesentlich größer. Solche physischen wie auch psychischen Reaktionen können in ihrer Intensität für die Betroffenen fast unerträglich stark werden. Für die meisten sind solche Impulse nur Warnsignale in bedrohlichen Situationen - für andere gehören sie jedoch zum Alltag. Für Betroffene von Angststörungen bedeuten diese eine weitreichende Einschränkung in ihrer alltäglichen Lebensführung. Gerade für Kinder können solche Störungen eine nicht zu unterschätzende Beeinträchtigung einer gesunden Entwicklung darstellen. Laut der Bundespsychotherapeutenkammer erkranken jährlich zehn Prozent der deutschen Kinder neu an einer Angststörung. Jedes Jahr, auch 2013, leidet demnach ein weiteres Zehntel unter einer pathologischen Angst z.B. vor der Schule, bestimmten Tieren oder der Dunkelheit. Das Problem schreitet fort. Was kann dagegen unternommen werden? Wie muss vorgegangen werden? Welchen Einfluss kann die Soziale Arbeit nehmen? Um diese Fragen zu beantworten, werden in dieser Arbeit zwei Beratungsansätze, der personenzentrierte und der systemische Ansatz, daraufhin analysiert, welcher sich besser für die Behandlung kindlicher Angststörungen eignet.

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