Das Lesetagebuch als Unterrichtsmethode

Ein Vergleich der eigenen Lektürebiographie mit der lektürebiographischen Forschung und Konsequenzen daraus für den Literaturunterricht

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, German
Cover of the book Das Lesetagebuch als Unterrichtsmethode by Jennifer Reuter, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jennifer Reuter ISBN: 9783638867313
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 28, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jennifer Reuter
ISBN: 9783638867313
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 28, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,2, Universität Hamburg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutschunterricht der Grundschule wie auch jener der weiterführenden Schulen hat u.a. die Aufgabe, den Schülern Literatur näher zu bringen und diese zu Lesern zu machen. Der Unterricht hat nicht nur das Ziel, die Kulturtechniken Lesen und Schreiben zu vermitteln, sondern auch den Umgang mit und die Freude an Literatur. In der heutigen Zeit gibt es viele Erwachsene, die im Freizeitbereich gänzlich auf das Lesen verzichten. Dies kann zahlreiche Gründe haben, wie die fehlenden Lesevorbilder im Elternhaus, ein die Freude am Lesen nehmender Deutschunterricht und andere Interessen. Anhand von Lektürebiographien kann versucht werden, Ursachen von Leseunlust bzw. -lust aufzuspüren, um diesen dann im Deutschunterricht begegnen zu können. In dieser Hausarbeit werde ich zunächst meine eigene Lektürebiographie erstellen, wobei ich einige Fragen des Interviewleitfadens zur Erstellung von Lektürebiographien von Dagmar Grenz als Anregung genommen habe. Im Anhang befindet sich eine Liste von Büchern, die von mir gelesen wurden. Es muss hinzugefügt werden, dass diese Liste nicht vollständig ist, da einige Bücher sicher in Vergessenheit geraten sind. An die eigene Lektürebiographie schließt sich ein Vergleich mit der lektürebiographischen Forschung an. Daraus ergeben sich zahlreiche Konsequenzen für den Unterricht, welche ich in Punkt 4 behandeln werde. Dabei interessieren mich vor allem handlungs- und produktionsorientierte Unterrichtsverfahren, die in meinem Unterricht am Gymnasium kaum eine Rolle spielten. Ich werde mich speziell mit der Methode des Lesetagebuchs auseinandersetzen, welche als Methode des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts eine Fülle von Möglichkeiten des Umgangs mit Literatur bietet.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,2, Universität Hamburg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutschunterricht der Grundschule wie auch jener der weiterführenden Schulen hat u.a. die Aufgabe, den Schülern Literatur näher zu bringen und diese zu Lesern zu machen. Der Unterricht hat nicht nur das Ziel, die Kulturtechniken Lesen und Schreiben zu vermitteln, sondern auch den Umgang mit und die Freude an Literatur. In der heutigen Zeit gibt es viele Erwachsene, die im Freizeitbereich gänzlich auf das Lesen verzichten. Dies kann zahlreiche Gründe haben, wie die fehlenden Lesevorbilder im Elternhaus, ein die Freude am Lesen nehmender Deutschunterricht und andere Interessen. Anhand von Lektürebiographien kann versucht werden, Ursachen von Leseunlust bzw. -lust aufzuspüren, um diesen dann im Deutschunterricht begegnen zu können. In dieser Hausarbeit werde ich zunächst meine eigene Lektürebiographie erstellen, wobei ich einige Fragen des Interviewleitfadens zur Erstellung von Lektürebiographien von Dagmar Grenz als Anregung genommen habe. Im Anhang befindet sich eine Liste von Büchern, die von mir gelesen wurden. Es muss hinzugefügt werden, dass diese Liste nicht vollständig ist, da einige Bücher sicher in Vergessenheit geraten sind. An die eigene Lektürebiographie schließt sich ein Vergleich mit der lektürebiographischen Forschung an. Daraus ergeben sich zahlreiche Konsequenzen für den Unterricht, welche ich in Punkt 4 behandeln werde. Dabei interessieren mich vor allem handlungs- und produktionsorientierte Unterrichtsverfahren, die in meinem Unterricht am Gymnasium kaum eine Rolle spielten. Ich werde mich speziell mit der Methode des Lesetagebuchs auseinandersetzen, welche als Methode des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts eine Fülle von Möglichkeiten des Umgangs mit Literatur bietet.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Humanisierung der Arbeit by Jennifer Reuter
Cover of the book Is this a compound? by Jennifer Reuter
Cover of the book Das Machtverständnis Michel Foucaults by Jennifer Reuter
Cover of the book Fahrerlaubnis-Verordnung. Veränderungen im Vergleich zu den Klassen 1,3,4 und 5 by Jennifer Reuter
Cover of the book Die Speisung der Fünftausend. Exegetische Untersuchung der Perikope Lukas 9, 10-17 by Jennifer Reuter
Cover of the book Die Symbolik der Vögel in dem Roman « Explicação dos Pássaros » von António Lobo Antunes by Jennifer Reuter
Cover of the book Analysis of the old english text 'Ohthere´s Voyage' by Jennifer Reuter
Cover of the book Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs by Jennifer Reuter
Cover of the book Die Didaktik der nationalpolitischen Erziehungsanstalten (Napola) by Jennifer Reuter
Cover of the book Montesquieus Gottesbild in den 'Persischen Briefen' by Jennifer Reuter
Cover of the book Teamfähigkeit / Kooperation in der Leichtathletik by Jennifer Reuter
Cover of the book Subventionsrecht (Art. 87 EGV) - Theoretische Grundlagen und Umsetzung by Jennifer Reuter
Cover of the book Konzepte und Methoden im strategischen und operativen IT-Controlling by Jennifer Reuter
Cover of the book Verfassungsrechtliche Fragen zum Lottostaatsvertrag by Jennifer Reuter
Cover of the book Der Einfluss der Fertigungskomplexität auf die Wahl des Kalkulationsverfahrens by Jennifer Reuter
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy