Das Leben des heiligen Bonifatius

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, History
Cover of the book Das Leben des heiligen Bonifatius by Christian Werth, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Werth ISBN: 9783640236701
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 30, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Werth
ISBN: 9783640236701
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 30, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der spätere Bonifacius wurde mit dem Namen Wynfreth oder auch Winfried ausgesprochen vermutlich im Jahr 672 im Kleinkönigtum Wessex, in der Nähe von Exeter im Südwesten Englands, geboren. (Die Briefe des heiligen Bonifatius, S. 3) Den kirchlichen Namen Bonifacius erhielt er im Jahr 719 im Alter von 47 Jahren von Papst Gregor II. (Die Briefe des heiligen Bonifatius, S. 4) Das Leben Bonifacius` bezeichnet Willibald, der Verfasser der Bonifacius-Biographie, zu Beginn seiner Ausführungen als 'herrlich' und 'selig'. (Vita Sancti Bonifatii; S. 461, Z. 2) Bonifacius sei mit großer mütterlicher Sorge und Mühe aufgezogen worden. (S. 461, Z. 15) Er wurde von Geburt an mehr gemocht als seine Geschwister und sei seinen Brüdern bevorzugt worden. (S. 461, Z. 16 - 17) Bereits als Kind erkannte er, dass es nicht nur Gegensätzliches beziehungsweise Vergängliches gäbe und habe sich früh dem Himmlischen gewidmet. Bereits als Vier- oder Fünfjähriger habe er damit begonnen, sich dem Dienst Gottes zu weihen und ein Leben im Kloster anzustreben. (S. 461, Z. 17 - 22) In dieser frühen Lebensphase habe er sich bereits mit Presbytern und Klerikern über Gott und sein Wirken unterhalten. (S. 461, Z. 22 - 29) Bonifacius´ Entschluss zu einem gottesdienlichen Leben habe er schließlich seinem Vater mitgeteilt, der von dieser Idee jedoch empört gewesen sei und ihn mit allen möglichen Mitteln versucht habe, davon abzubringen und Bonifacius die weltlichen Güter anzupreisen. (S. 461, Z. 30 - S. 463, Z. 15) 'Jedoch der schon als Kind von Gott erfüllte Mann raffte sich, je mehr Hindernisse ihm vom Vater in den Weg gelegt wurden, zu umso höherer Tapferkeit des Geistes auf und strebte eifrig, sich den himmlischen Schatz zu erwerben und sich dem Studium der heiligen Wissenschaften mit Eifer zu widmen.' (S. 463, Z. 15 - 19) Auf wundersame Weise sei es dann jedoch geschehen, dass der Wunsch Bonifacius´ nach einem geistlichen Leben doch in Erfüllung gehen konnte. Der Vater, der sich bis zuletzt gegen Bonifacius´ Vorhaben gewandt hätte, sei plötzlich schwer erkrankt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der spätere Bonifacius wurde mit dem Namen Wynfreth oder auch Winfried ausgesprochen vermutlich im Jahr 672 im Kleinkönigtum Wessex, in der Nähe von Exeter im Südwesten Englands, geboren. (Die Briefe des heiligen Bonifatius, S. 3) Den kirchlichen Namen Bonifacius erhielt er im Jahr 719 im Alter von 47 Jahren von Papst Gregor II. (Die Briefe des heiligen Bonifatius, S. 4) Das Leben Bonifacius` bezeichnet Willibald, der Verfasser der Bonifacius-Biographie, zu Beginn seiner Ausführungen als 'herrlich' und 'selig'. (Vita Sancti Bonifatii; S. 461, Z. 2) Bonifacius sei mit großer mütterlicher Sorge und Mühe aufgezogen worden. (S. 461, Z. 15) Er wurde von Geburt an mehr gemocht als seine Geschwister und sei seinen Brüdern bevorzugt worden. (S. 461, Z. 16 - 17) Bereits als Kind erkannte er, dass es nicht nur Gegensätzliches beziehungsweise Vergängliches gäbe und habe sich früh dem Himmlischen gewidmet. Bereits als Vier- oder Fünfjähriger habe er damit begonnen, sich dem Dienst Gottes zu weihen und ein Leben im Kloster anzustreben. (S. 461, Z. 17 - 22) In dieser frühen Lebensphase habe er sich bereits mit Presbytern und Klerikern über Gott und sein Wirken unterhalten. (S. 461, Z. 22 - 29) Bonifacius´ Entschluss zu einem gottesdienlichen Leben habe er schließlich seinem Vater mitgeteilt, der von dieser Idee jedoch empört gewesen sei und ihn mit allen möglichen Mitteln versucht habe, davon abzubringen und Bonifacius die weltlichen Güter anzupreisen. (S. 461, Z. 30 - S. 463, Z. 15) 'Jedoch der schon als Kind von Gott erfüllte Mann raffte sich, je mehr Hindernisse ihm vom Vater in den Weg gelegt wurden, zu umso höherer Tapferkeit des Geistes auf und strebte eifrig, sich den himmlischen Schatz zu erwerben und sich dem Studium der heiligen Wissenschaften mit Eifer zu widmen.' (S. 463, Z. 15 - 19) Auf wundersame Weise sei es dann jedoch geschehen, dass der Wunsch Bonifacius´ nach einem geistlichen Leben doch in Erfüllung gehen konnte. Der Vater, der sich bis zuletzt gegen Bonifacius´ Vorhaben gewandt hätte, sei plötzlich schwer erkrankt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Konzept Erinnerungsorte - Einführung, Methodik und wissenschaftlicher Diskurs by Christian Werth
Cover of the book Motivation beim Zweitspracherwerb und Arten der Motivation by Christian Werth
Cover of the book Die interdisziplinären Zentrenbildung in Krankenhäusern. Das Herz-Gefäß-Zentrum am Klinikum Nürnberg by Christian Werth
Cover of the book Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bologna-Prozess by Christian Werth
Cover of the book Betriebliche Gesundheitsförderung. Nur modisch oder ein Konzept mit Substanz? by Christian Werth
Cover of the book Psychoanalytische und lerntheoretische Erklärung der Angstentstehung by Christian Werth
Cover of the book A Comparative Analysis of Medical Device Regulations in the EU and the USA by Christian Werth
Cover of the book Kritische Analyse des Reisekostenrechts unter besonderer Berücksichtigung des Betrugstatbestandes by Christian Werth
Cover of the book Terminologische Unterscheidung 'Sprache'/'Dialekt' sowie Anwendung auf das Andalusische und auf das Asturische. by Christian Werth
Cover of the book Das deutsche Gesundheitswesen zwischen Solidarität und Eigenverantwortung by Christian Werth
Cover of the book Bericht über eine Trainertätigkeit im Vereinswesen im Bereich Jugendfußball by Christian Werth
Cover of the book Grundsätze der Bewertung der Aktivseite nach HGB by Christian Werth
Cover of the book Effekt der Handelsmarken- und Sonderangebotspolitik auf das Einkaufsstättenwahlverhalten im Lebensmitteleinzelhandel by Christian Werth
Cover of the book Vertraulichkeit und Integrität. Kommunikationssicherheit durch Secure Sockets Layer (SSL) und Transport Layer Security (TSL) by Christian Werth
Cover of the book Förderung von Denken und Intelligenz in der Tradition von Piaget und Wygotski by Christian Werth
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy