Bericht zum Orientierungspraktikum

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Bericht zum Orientierungspraktikum by Marion Pforr, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marion Pforr ISBN: 9783638214834
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 26, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marion Pforr
ISBN: 9783638214834
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 26, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zum Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende der 6.Klasse müssen die Schüler gemeinsam mit ihren Eltern entscheiden, welchen Schulweg sie in Zukunft beschreiten werden. Eine dieser möglichen Schulen ist die Gesamtschule. Das Gesamtschulmodell ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, dass Schüler und Schülerinnen unterschiedlicher Vorraussetzungen gemeinsam lernen. Dementsprechend gibt es immer Schüler mit Haupt-, Realschul- und Gymnasialempfehlungen. Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Klassen 7- 10. Wobei weiterführend auch eine Oberstufe angeboten werden kann. Diese entspricht dann der gymnasialen Oberstufe. Um eine Gleichheit zu schaffen sollte sich deshalb die Schülerschaft zu je 30% aus den genannten Schultypen zusammensetzen. Neben dem Grundgedanken der Gesamtschule, dass alle gemeinsam lernen sollen, wird versucht, so weit wie möglich eine Differenzierung zu erreichen und damit jeden Schüler im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit zu fördern. Ziel ist es die Schüler unabhängig voneinander zu unterrichten und individuell zu fördern. Sie werden dabei gemeinsam betreut. Das heißt der Unterricht findet im Klassenverband und in leistungsdifferenzierten Kursen statt. Damit will man erreichen, dass eine Entscheidung über die Schulbildung erst am Ende der Jahrgangsstufe 10 fällt. An der Gesamtschule gibt es somit auch kein Probehalbjahr. Die Klassen nennen sich nun Kerngruppen mit einem Kerngruppenleiter. Jeder Kerngruppe stehen in der Woche ein bis zwei Stunden zu Verfügung um Probleme, Veranstaltungen und sonstiges zu besprechen. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zum Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende der 6.Klasse müssen die Schüler gemeinsam mit ihren Eltern entscheiden, welchen Schulweg sie in Zukunft beschreiten werden. Eine dieser möglichen Schulen ist die Gesamtschule. Das Gesamtschulmodell ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, dass Schüler und Schülerinnen unterschiedlicher Vorraussetzungen gemeinsam lernen. Dementsprechend gibt es immer Schüler mit Haupt-, Realschul- und Gymnasialempfehlungen. Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Klassen 7- 10. Wobei weiterführend auch eine Oberstufe angeboten werden kann. Diese entspricht dann der gymnasialen Oberstufe. Um eine Gleichheit zu schaffen sollte sich deshalb die Schülerschaft zu je 30% aus den genannten Schultypen zusammensetzen. Neben dem Grundgedanken der Gesamtschule, dass alle gemeinsam lernen sollen, wird versucht, so weit wie möglich eine Differenzierung zu erreichen und damit jeden Schüler im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit zu fördern. Ziel ist es die Schüler unabhängig voneinander zu unterrichten und individuell zu fördern. Sie werden dabei gemeinsam betreut. Das heißt der Unterricht findet im Klassenverband und in leistungsdifferenzierten Kursen statt. Damit will man erreichen, dass eine Entscheidung über die Schulbildung erst am Ende der Jahrgangsstufe 10 fällt. An der Gesamtschule gibt es somit auch kein Probehalbjahr. Die Klassen nennen sich nun Kerngruppen mit einem Kerngruppenleiter. Jeder Kerngruppe stehen in der Woche ein bis zwei Stunden zu Verfügung um Probleme, Veranstaltungen und sonstiges zu besprechen. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Wie verändert sich die Aussagekraft von Kennzahlen des Anlagevermögens bei der Umstellung von UGB auf IFRS by Marion Pforr
Cover of the book Das Anti-Aggressivitäts-Training by Marion Pforr
Cover of the book Pestalozzis Leitideen und ihre Bedeutung für die Sportpädagogik by Marion Pforr
Cover of the book Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII by Marion Pforr
Cover of the book 'Emil und die Detektive' - Film und Buch im Vergleich by Marion Pforr
Cover of the book Was ist Sünde? Antworten aus der Sicht evangelischer Theologen des 20. Jahrhunderts by Marion Pforr
Cover of the book Textanalyse zu Beiträgen von Mearsheimer, Keohane, Nye by Marion Pforr
Cover of the book Portrayal of National Action Plan in Pakistani Newspapers by Marion Pforr
Cover of the book Zielgruppensegmentierung im Marketing. Ziele, Konzept und Umsetzung by Marion Pforr
Cover of the book Die öffentliche Ordnung nach Art. 6 EGBGB (ordre public) by Marion Pforr
Cover of the book Elternarbeit und Jugendhilfe by Marion Pforr
Cover of the book Vom Umgang mit Sterbenden und Trauernden. Hilfen zur Selbsthilfe by Marion Pforr
Cover of the book Kennedy und Obama - Vergleich des Einflusses zweier US-Präsidenten auf Deutschland by Marion Pforr
Cover of the book 'Modern Society Shocked by its Risks.' Ein Versuch über Risiko und Risikowahrnehmung bei Niklas Luhmann by Marion Pforr
Cover of the book Conflict resolution in staff coaching by Marion Pforr
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy