Author: | Stephan Baier | ISBN: | 9783640900497 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 27, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Stephan Baier |
ISBN: | 9783640900497 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 27, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Physik - Astronomie, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie ist die älteste Wissenschaft, die Wiege der Forschung nach dem Selbstverständnis des Menschen und doch gerät sie gelegentlich in Vergessenheit und ist dem Schwund des Interesses der Gesellschaft unterlegen, obwohl ihre Brisanz innerhalb eines Zeitraumes von 8000 Jahren niemals reduziert war. Diese Seminararbeit soll sich mit der Entwicklung der Astronomie, dem Wandel des Selbstbildes des Menschen und seines Heimatplaneten, der Erde befassen. Dazu werden die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse betrachtet und die Korrelationen von Überlegenheiten durch Willenslenkungen und Autoritäten gezeigt. Mit dem Beginn des Mittelalters wird die Abkehr von der griechischen Weltphilosophie vorgestellt und im Rahmen der Weiterentwicklung bis hin zu den Gesetzen der Himmelsmechanik beleuchtet. Zum Schluss möchte ich nicht versäumen auch den Aspekt der Zukunftsvorstellungen von Astronomie und Weiterentwicklung aufzuzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Physik - Astronomie, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie ist die älteste Wissenschaft, die Wiege der Forschung nach dem Selbstverständnis des Menschen und doch gerät sie gelegentlich in Vergessenheit und ist dem Schwund des Interesses der Gesellschaft unterlegen, obwohl ihre Brisanz innerhalb eines Zeitraumes von 8000 Jahren niemals reduziert war. Diese Seminararbeit soll sich mit der Entwicklung der Astronomie, dem Wandel des Selbstbildes des Menschen und seines Heimatplaneten, der Erde befassen. Dazu werden die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse betrachtet und die Korrelationen von Überlegenheiten durch Willenslenkungen und Autoritäten gezeigt. Mit dem Beginn des Mittelalters wird die Abkehr von der griechischen Weltphilosophie vorgestellt und im Rahmen der Weiterentwicklung bis hin zu den Gesetzen der Himmelsmechanik beleuchtet. Zum Schluss möchte ich nicht versäumen auch den Aspekt der Zukunftsvorstellungen von Astronomie und Weiterentwicklung aufzuzeigen.