Zones Virtopiques

Die Virtualisierung der Heterotopien und eine mediale Dispositivanalyse am Beispiel des Medienkunstprojekts Zone*Interdite

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Zones Virtopiques by Valentin Dander, innsbruck university press
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Author: Valentin Dander ISBN: 9783903122314
Publisher: innsbruck university press Publication: September 29, 2016
Imprint: innsbruck university press Language: German
Author: Valentin Dander
ISBN: 9783903122314
Publisher: innsbruck university press
Publication: September 29, 2016
Imprint: innsbruck university press
Language: German

Wie kann Michel Foucaults Konzept der Heterotopien, der Anderen Orte, auf mediale und im Speziellen auf virtuelle Räume übertragen werden und wie könnten virtuelle oder virtualisierte Heterotopien aussehen? In welchem Verhältnis stehen Heterotopien zur Tradition utopischen Denkens? Und lassen sich insbesondere in virtualisierten Heterotopien Restbestände eines utopischen Impulses aufspüren? Diese Fragen nach dem common ground dieser speziellen (Nicht-)Orte (zones hétérotopiques, utopiques et virtuelles) sucht Zones Virtopiques auf zweifache Weise zu beantworten: Unter Bezugnahme auf kultur- und medienwissenschaftliche sowie auf sozial- und raumwissenschaftliche Theorien nähert sich der erste Teil des Buches entlang der Kategorien Realität/Virtualität und Utopie/Heterotopie dem frag-würdigen Gegenstand auf einer konzeptionellen Ebene. Der zweite Teil wendet die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen einer Mikroanalyse medialer Dispositive auf das Medienkunstprojekt Zone*Interdite von Mathias Jud und Christoph Wachter an.

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Wie kann Michel Foucaults Konzept der Heterotopien, der Anderen Orte, auf mediale und im Speziellen auf virtuelle Räume übertragen werden und wie könnten virtuelle oder virtualisierte Heterotopien aussehen? In welchem Verhältnis stehen Heterotopien zur Tradition utopischen Denkens? Und lassen sich insbesondere in virtualisierten Heterotopien Restbestände eines utopischen Impulses aufspüren? Diese Fragen nach dem common ground dieser speziellen (Nicht-)Orte (zones hétérotopiques, utopiques et virtuelles) sucht Zones Virtopiques auf zweifache Weise zu beantworten: Unter Bezugnahme auf kultur- und medienwissenschaftliche sowie auf sozial- und raumwissenschaftliche Theorien nähert sich der erste Teil des Buches entlang der Kategorien Realität/Virtualität und Utopie/Heterotopie dem frag-würdigen Gegenstand auf einer konzeptionellen Ebene. Der zweite Teil wendet die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen einer Mikroanalyse medialer Dispositive auf das Medienkunstprojekt Zone*Interdite von Mathias Jud und Christoph Wachter an.

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