Warum muss Rousseaus 'Roman über Erziehung' als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden?

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Warum muss Rousseaus 'Roman über Erziehung' als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden? by Florian Beer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Florian Beer ISBN: 9783638014441
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 29, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Beer
ISBN: 9783638014441
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 29, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Montaigne - Rousseau - Kant, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Emil oder über die Erziehung' schildert eine Erziehungssituation, in der der Erzieher einen einzigen Zögling über 25 Jahre lang ununterbrochen begleitet und ihm dabei seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmet. Eine solche Erziehungssituation scheint so nicht oder nur als 'Modell für privilegierte aristokratische Kinder' realisierbar zu sein. Dass Rousseau jedoch nicht im Sinn hatte, mit dem 'Emil' einen Ratgeber für Hauslehrer des Adels und vermögenden Bürgertums zu schreiben, erhellt sich durch die Einordnung der Schrift in das Gesamtwerk des Autors.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Montaigne - Rousseau - Kant, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Emil oder über die Erziehung' schildert eine Erziehungssituation, in der der Erzieher einen einzigen Zögling über 25 Jahre lang ununterbrochen begleitet und ihm dabei seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmet. Eine solche Erziehungssituation scheint so nicht oder nur als 'Modell für privilegierte aristokratische Kinder' realisierbar zu sein. Dass Rousseau jedoch nicht im Sinn hatte, mit dem 'Emil' einen Ratgeber für Hauslehrer des Adels und vermögenden Bürgertums zu schreiben, erhellt sich durch die Einordnung der Schrift in das Gesamtwerk des Autors.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Gesetzliche und die Private Krankenversicherung im Vergleich by Florian Beer
Cover of the book Wie nehmen Moose Wasser auf? (Klasse 7, Realschule) by Florian Beer
Cover of the book Die Kameratechnik in Wolfgang Petersens Kinofilm 'Das Boot' (Directors Cut) by Florian Beer
Cover of the book Eddische Heldendichtung by Florian Beer
Cover of the book Was wird unter dem Shareholder Value verstanden und wie wird er gemessen? by Florian Beer
Cover of the book Kunst als Annäherung an das Absolute - E.T.A. Hoffmanns 'Der goldne Topf' by Florian Beer
Cover of the book Die Rolle der Musik während der Apartheid in Südafrika by Florian Beer
Cover of the book Wie können die Schüler befähigt werden, ihre individuellen Kenntnisstände zu überprüfen, um so ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und daran zu arbeiten? by Florian Beer
Cover of the book Falsche Erinnerungen im Strafprozess. Methoden zur Prävention und Identifikation by Florian Beer
Cover of the book Spanisch in Mexiko - Mit besonderer Betrachtung des mexikanischen Spanisch im Film 'Amores Perros - Was ist Liebe?' by Florian Beer
Cover of the book Das Verhältnis des Kaisers L. Septimius Severus zum Senat von Rom by Florian Beer
Cover of the book Religion in den Medien by Florian Beer
Cover of the book Unterrichtseinheit: Akrostichon - Gedichte schreiben in der 4. Jahrgangsstufe by Florian Beer
Cover of the book Das Rumänische im Kontext der Balkansprachbund-Theorie by Florian Beer
Cover of the book Wagen in der Antike by Florian Beer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy