Author: | Heike Ewert | ISBN: | 9783638466981 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 8, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Heike Ewert |
ISBN: | 9783638466981 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 8, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Italienische Lexikologie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Tabuwort morire. Wieso der Tod als Tabu angesehen wird und welche Folgen, dass für den Sprachgebrauch hat, soll im Folgenden erläutert werden. Darüber hinaus wurde eine Wortliste für die Umschreibungen von morire erstellt (s. Anhang), deren Lexeme in semantische Kategorien eingeteilt worden sind. Da dieses Lexeminventar hauptsächlich aus Wörterbüchern stammt, nehme ich davon Abstand, näher auf den Sprachstil einzelner Lexeme einzugehen und sie verschiedenen Sprachebenen zuzuordnen. Die Untersuchungen von Radtke und Anders ergeben nämlich, dass die meisten Wörterbucheinträge Lexeme aus der höheren Sprachschicht enthalten. Das gesammelte sprachliche Material ist auch nicht daraufhin untersucht worden, ob es noch gebraucht wird. Wenn manche Wörter also selten oder gar veraltet sind, so werden sie dennoch kritiklos in die Untersuchung aufgenommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Italienische Lexikologie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Tabuwort morire. Wieso der Tod als Tabu angesehen wird und welche Folgen, dass für den Sprachgebrauch hat, soll im Folgenden erläutert werden. Darüber hinaus wurde eine Wortliste für die Umschreibungen von morire erstellt (s. Anhang), deren Lexeme in semantische Kategorien eingeteilt worden sind. Da dieses Lexeminventar hauptsächlich aus Wörterbüchern stammt, nehme ich davon Abstand, näher auf den Sprachstil einzelner Lexeme einzugehen und sie verschiedenen Sprachebenen zuzuordnen. Die Untersuchungen von Radtke und Anders ergeben nämlich, dass die meisten Wörterbucheinträge Lexeme aus der höheren Sprachschicht enthalten. Das gesammelte sprachliche Material ist auch nicht daraufhin untersucht worden, ob es noch gebraucht wird. Wenn manche Wörter also selten oder gar veraltet sind, so werden sie dennoch kritiklos in die Untersuchung aufgenommen.