Sportwissenschaft - Eine sportsoziologische Betrachtung

Eine sportsoziologische Betrachtung

Nonfiction, Sports, Reference
Cover of the book Sportwissenschaft - Eine sportsoziologische Betrachtung by Kristina Damm-Volk, GRIN Verlag
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Author: Kristina Damm-Volk ISBN: 9783640295791
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 23, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kristina Damm-Volk
ISBN: 9783640295791
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 23, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Disziplin der Sportsoziologie ist entstanden aus der Mutterwissenschaft der Soziologie. Die Abgrenzung von Sport als gesellschaftlichen Teilbereich aus der Perspektive der Soziologie beschreibt seine Besonderheit und Funktion. Sportsoziologie ist integriert in die Forschungskonzepte und Disziplinen der Sportwissenschaft. Ansätze aus der Systemtheorie differenzieren Subsysteme und Systeme nach ihren Funktionen und Codes. Funktionen der Sportwissenschaft sind Sport unter historischen, vergleichenden und zukunftsbezogenen Perspektiven zu betrachten unter der Berücksichtigung des Status quo, der die Basis fundamentiert. Der Weltrat der Sportwssenschaft (ICSSPE) gibt das Profil vor. Bis zur Errichtung der ersten Hochschule und universitären Intitutionen für Leibesübungen ab 1920 wurden sportwissenschaftliche Themen durch Mutterwisschenschaften (vgl. Court/Meinberg (2006) formuliert. Sport, seine Institutionen und Organisation sind einmalig. Die Integration unterschiedlicher Dimensionen im Sport verbunden mit zu differenzierenden Handlungsmustern und Erscheinungsformen erfordert Maßstäbe, die eine Zuodnung zu bestimmten Teilbereichen erlauben. Klasssische Ansätze der Systemtheorie können angewendet werden. (Bette 1991) weist auf in diesem Zusammenhang auf die Theorie selbstrefferentieller Systeme hin und damit auf die spezifischen Codierungen von Sport und Wissenschaft und die Kombination ihrer Erkenntnisse.

Die Autorin hat Sportwissenschaft, Soziologie und Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen studiert. 1992 erfolgte der Abschluss als Magistra Artium. 1993 und 2007-2008 war sie Lehrbeauftrage am Sportinstitut Göttingen. Es folgte eine Tätigkeit als Tutorin für ein Projekt im Fachbereich Sport und Gesellschaft mit dem Schwerpunkt Sportökonomie und Sozioökonomie von Sport.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Disziplin der Sportsoziologie ist entstanden aus der Mutterwissenschaft der Soziologie. Die Abgrenzung von Sport als gesellschaftlichen Teilbereich aus der Perspektive der Soziologie beschreibt seine Besonderheit und Funktion. Sportsoziologie ist integriert in die Forschungskonzepte und Disziplinen der Sportwissenschaft. Ansätze aus der Systemtheorie differenzieren Subsysteme und Systeme nach ihren Funktionen und Codes. Funktionen der Sportwissenschaft sind Sport unter historischen, vergleichenden und zukunftsbezogenen Perspektiven zu betrachten unter der Berücksichtigung des Status quo, der die Basis fundamentiert. Der Weltrat der Sportwssenschaft (ICSSPE) gibt das Profil vor. Bis zur Errichtung der ersten Hochschule und universitären Intitutionen für Leibesübungen ab 1920 wurden sportwissenschaftliche Themen durch Mutterwisschenschaften (vgl. Court/Meinberg (2006) formuliert. Sport, seine Institutionen und Organisation sind einmalig. Die Integration unterschiedlicher Dimensionen im Sport verbunden mit zu differenzierenden Handlungsmustern und Erscheinungsformen erfordert Maßstäbe, die eine Zuodnung zu bestimmten Teilbereichen erlauben. Klasssische Ansätze der Systemtheorie können angewendet werden. (Bette 1991) weist auf in diesem Zusammenhang auf die Theorie selbstrefferentieller Systeme hin und damit auf die spezifischen Codierungen von Sport und Wissenschaft und die Kombination ihrer Erkenntnisse.

Die Autorin hat Sportwissenschaft, Soziologie und Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen studiert. 1992 erfolgte der Abschluss als Magistra Artium. 1993 und 2007-2008 war sie Lehrbeauftrage am Sportinstitut Göttingen. Es folgte eine Tätigkeit als Tutorin für ein Projekt im Fachbereich Sport und Gesellschaft mit dem Schwerpunkt Sportökonomie und Sozioökonomie von Sport.

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